„Definitiv werden wir LinkedIn auch weiterhin intensiv einsetzen“ – Interview mit Adrian Flachenecker

4 Min.

Ob für die Kunden-, Partner- oder Personalsuche: 
Die Ergebnisse der ersten unternehmensweisen LinkedIn-Kampagne haben LK Metallwaren-Leiter Vertriebsinnendienst Adrian Flachenecker so sehr beeindruckt, dass er das Tool seitdem regelmäßig für professionelle Zwecke nutzt.

Adrian, aus welchen Gründen habt ihr euch bei LK Metallwaren entschieden, eine LinkedIn-Kampagne zu starten?

Wir hatten zuletzt im Unternehmen immer mehr mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen gehabt – was für ein agiles, mittelständisches, mit begrenzten HR-Mitteln ausgestattetes Unternehmen heute eher die Regel als die Ausnahme darstellt. Bei der Besetzung einiger Positionen war das Problem jedoch zwischenzeitlich so virulent, dass wir kurze Zeit über die Verpflichtung eines Headhunters diskutiert hatten.

Wie war dein Nutzerverhalten bei LinkedIn im Vorfeld dieser Entscheidung? 
In welchem Umfang hast du es für den Vertrieb oder die Personalsuche eingesetzt?

Für uns war der Einsatz von LinkedIn als Unternehmenstool für die externe Kommunikation quasi Neuland. Zwar hatten fast alle unsere Mitarbeiter im Außendienst einen eigenen Account, aber dieser wurden von uns – zugegebenermaßen – eher spärlich genutzt. Uns war zuvor beispielsweise nicht im Geringsten klar, welche Möglichkeiten darin liegen, uns bei LinkedIn durch die Filterung von Suchfunktionen auf eine bestimmte Zielgruppe zu fokussieren und diese dann auch tatsächlich über die Plattform ansprechen zu können. In der Zusammenarbeit mit 2be haben wir dann nach anfänglicher Skepsis das Potenzial erkannt, das darin steckt, und, parallel dazu, eben auch die Notwendigkeit gesehen, uns stärker als Unternehmen dort zu positionieren und zu präsentieren.

Welche Erwartungen hast du mit dem Start der Kampagne verbunden? 
Wie sahen deine Zielvorstellungen aus?

Für uns war der Faktor Geschwindigkeit ganz wesentlich. Das betraf sowohl die Einführung der Kampagne als auch die Fortschritte, die wir in Form handfester Ergebnisse zu erzielen hofften, denn eine Stelle, die wir ausgeschrieben hatten, musste tatsächlich dringend neu besetzt werden. Wir hatten uns damals zwei Monate als Zeitrahmen gesetzt, um die Kampagne ins Rollen zu bringen und davon profitieren zu können. In den ersten Wochen konzentrierten wir uns dabei auf die Personalsuche, danach vor allem um die Leads, die wir daraus generieren konnten. Die Resultate waren zunächst eher spärlich; nach einigen Wochen aber kam die Kampagne richtig ins Rollen. Auch jetzt, mehrere Monate nach der Einführung, sind die Auswirkungen immer noch positiv spürbar, und wir können immer noch neue Teilnehmer in unser vorhandenes Netzwerk einbeziehen.

Wie hast du das Tool persönlich während der Kampagne genutzt?

Ich habe LinkedIn zunächst einmal direkt auf meinem Desktop genutzt. Für mich ist es so deutlich bequemer, mich in die Chats hineinzubegeben und dort den Austausch mit Usern aus anderen Unternehmen zu suchen. Seit dem Anlauf unserer Kampagne bin ich durchschnittlich ein oder zwei Mal vornehmlich über mobile Endgeräte täglich auf der Plattform aktiv. Daran wird sich wohl auch kaum etwas ändern, denn mit den ersten zielführenden Ergebnissen bin ich auf den Geschmack gekommen und habe seitdem richtig Spaß daran.

Wie fällt jetzt – mit einigem zeitlichen Abstand – dein Fazit für die Kampagne und der Ergebnisse, die du damit erzielen konntest, aus?

Zuvor eher skeptisch habe ich mich mittlerweile doch sehr von den Möglichkeiten, die LinkedIn den Usern und uns als Unternehmen bietet, beeindrucken lassen. Anfänglich bin ich angesichts der Chatmasse, die da auf einen zurollt, beinahe „verschüttgegangen“. Dann gelang es mir aber doch, die ankommenden Nachrichten und Infos gezielt zu sondieren und mich auf meine ursprünglichen Absichten zu besinnen. Profitiert im Umgang mit LinkedIn habe ich da ganz wesentlich von den Kenntnissen und Erfahrungen von 2be, deren Unterstützung ich vor, während und nach der Kampagne permanent abrufen konnte.

Als Fazit für den professionellen Einsatz kann ich jedenfalls Folgendes festhalten:

  1. Für den mittel- bis langfristigen Einsatz ist LinkedIn eine wirklich sinn- und wirkungsvolle Plattform. Das heißt aber auch: Ich würde beim nächsten Kampagneneinsatz eher noch früher starten: Sechs bis acht Wochen für die Durchführung sind dann doch sehr sportlich.
  2. Wir konnten durch die Erhöhung unserer Sichtbarkeit unseren Kunden- und Partnerkreis signifikant erhöhen.
  3. Die „Streueffekte“, die quasi kollateral über die Kampagne erzielt werden konnten, waren überaus wertvoll. Unsere Netzwerke sind in jede Richtung gewachsen, und auch unsere Unternehmensmarke wurde dadurch sichtbarer.
  4. Allerdings: Du musst für eine solche Kampagne Mitarbeiter haben, die auf dieser Plattform Spaß am Austausch mit anderen und zumindest ein kleines Zeitfenster dafür freihaben: Nur so kommt der Erfolg.

Wie wirst du jetzt die neu gewonnenen Erkenntnisse einsetzen?

Definitiv werden wir LinkedIn auch weiterhin intensiv nutzen. Das tun wir heute schon, indem wir dort regelmäßig werthaltigen Content posten. Dazu gehört der LinkedIn-Sales-Navigator mittlerweile zu unseren Standardvertriebstools, die wir vor allem für die Kaltakquise einsetzen. Das vereinfacht unsere Arbeit als Vertriebler doch erheblich.

Unser Interview-Partner

Adrian Flachenecker
Leiter techn. Vertriebsinnendienst
LK Metallwaren

 

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Midjourney: Für wen sich die KI lohnt + Rechtslage

2 Min.

Generative KI ist seit Anfang 2023 in aller Munde. Mit der Entwicklung von ChatGPT haben sich weitere Anwendungen etabliert, die neue Wege in der Content-Erstellung eröffnen. Eine davon ist Midjourney.

Nachfolgend gehen wir auf Midjourney ein, für wen sich die Anwendung eignet und wie es um die aktuelle Rechtslage im Urheberrecht steht. Zudem präsentieren wir hilfreiche Tipps für die praktische Umsetzung.

Exkurs: Was ist Midjourney?

Bei Midjourney handelt es sich um ein Text-to-Image-Tool. Content Creator geben der KI eine Beschreibung (“Prompt”) und die Anwendung entwickelt daraufhin ein Bild. Das Tool wurde erst im Juli 2022 entwickelt und durchläuft aktuell noch eine Testphase.

Für wen eignet sich Midjourney?

Midjourney eignet sich für alle Content Creator, die ihre Botschaften auf Social Media mit ansprechenden Bildern unterstreichen möchten. Auch für die Visualisierung von Blogs ist Midjourney ein praktisches Tool.

Über die KI erstellte Bilder sind auch eine gute Alternative zu teuren Stockfotos.
Hierfür gibt es zwar auch Alternativen wie Canva, aber Midjourney-Bilder sind individueller und abstrakter – dadurch auch auffälliger.

Midjourney ersetzt keine professionellen Fotoshootings, aber die Bilder eignen sich als Vorlagen. Idealerweise kombinieren Content Creator die Stärken von KI mit den kreativen Impulsen von Fachkräften.

Schützt das Urheberrecht über Midjourney generierte Bilder?

Nein, über Midjourney generierte Bilder sind nicht vom Urheberrecht geschützt.
Dieses greift nämlich nur bei eigenen geistigen Schöpfungen (Art. 2 II UrhG). Im Falle von Midjourney werden Bilder aber mit KI-Algorithmen erstellt. Es besteht daher keine eigene Leistung, die das geistige Eigentum begründet.

Nutzer haben nur bedingt Kontrolle über das Ergebnis. Geben mehrere Leute denselben Befehl bei Midjourney ein, entstehen verschiedene Designs. Durch diesen Umstand unterliegen Bilder von Midjourney nicht dem Urheberrecht.

Fazit

Midjourney bietet eine gute Alternative zu Stockfotos. Innerhalb kürzester Zeit stellt die KI ansprechende Fotos bereit, die man für Blogs oder Social Media verwenden kann. Sie ist jedoch kein Ersatz für Fotoshootings oder professionelle Designs.

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Dschungelpfade im Vertrieb und in der Markenweiterentwicklung im Team bewältigen

2 Min.

Dschungelpfade im Vertrieb und in der Markenweiterentwicklung bewältigt man in der Regel weit besser im Team, denn als Einzelkämpfer

soll heißen: In Märkten, in denen Produkte und Leistungen zunehmend komplexer werden, wird sowohl die kreativ-schöpferische, wie technisch-formale Zusammenarbeit immer bedeutsamer, um auf eben jenen Märkten bestehen zu können. Das macht die gemeinsame Teamarbeit wichtiger als je zuvor.

Gemeinsam können wir dadurch:

  • neue Produkte und Leistungen generieren, mit denen wir neu entstehenden oder bereits bestehenden Marktansprüchen gerecht werden.
  • bestehende Produkte durch weitere neue Bausteine und Erweiterungen ergänzen und damit dafür sorgen, dass die entsprechenden Angebote im Markt für potenzielle Kunden interessanter oder auch – mit Rücksicht auf Ihre spezifischen Anforderungen – marktgerechter ausgestaltet sind
  • über das gemeinsame Arbeiten mit weiteren Partner in bestehende oder neu zu generierende Projekte einbinden und diesen damit jeweils das „i-Tüpfelchen“ aufsetzen

Was dafür von zentraler Bedeutung ist?

Der über längere Strecken transparente und funktionierende Austausch, der immer mit dem Ziel verbunden sein muss, sich als Mitarbeiter, Partner, Kunde und Endkunde gegenseitig bzw. miteinander einen spürbaren Vorteil zu verschaffen. Zu einseitig ausgerichtete Partnerschaften scheitern über kurz oder lang an der Frustration des jeweils vermeindlich zu kurz gekommenen Partners.

Wichtig: Der gegenseitige Austausch, das gemeinsame Umsetzen und das abwechselne Führen kann auch bezeiten in eine gegenseitige Auseinandersetzung münden. Umso besser! Direkte Konfrontation mit den gegenseitigen Anforderungen und Ansprüchen zeitigt häufig bessere Ergebnisse als eine vordringlich auf Harmonie – Friedhöfliche Stimmung – ausgerichtete Kommunikation. Das hat uns u. a. der Erfolg vieler gemeinsamen Projekte mit unseren Lieblingskunden, -Mitarbeitern, -Partnern extern und intern vor Augen geführt.

Also: Daumen hoch, planen und umsetzen!

Aktuelle Veranstaltungen zu diesem Thema

Vertrieb & Kampagne im B2B Bereich
16. November 2023 – 16:30 – 18:30 Uhr
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ChatGPT und Bildgenerierung: Unser KI-Workshop und die Zukunft der visuellen und textlichen Inhalte

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Kann die KI wirklich Deinen Tag „entschleunigen“?
Die Resultate, welche die Anwendungen von künstlicher Intelligenz in einer Vielzahl unterschiedlicher Umgebungen erbracht haben, konnten zuletzt sogar notorische KI-Skeptiker überraschen. Dich auch?

Die Möglichkeiten, die sich hier eröffneten, reichen mittlerweile weit über eine rein technische Ebene (etwa im Bereich Digitalisierung bzw. Automatisierung) hinaus und scheinen sich auch in weiteren Kernbereichen von Unternehmen oder Institutionen zu etablieren. Dazu gehört auch der „kreative und schöpferische“ Part , vor allem wenn es um die Generierung von Texten, Bildern und Videos geht. Ziel dabei ist es, die „ungeliebten“ Aufgaben an die KI abzugeben, um sich so verstärkt den kreativen und produktiven Herausforderungen widmen zu können.

Maximale Effizienz durch KI

Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz verbesserte oder beschleunigte Wertschöpfungsprozesse bilden hier einen Schlüssel, um Vertriebskampagnen und Markenweiterentwicklungen auf ein neues Level zu heben. Wie aber können unsere Kunden Klarheit für sich schaffen, wo sie KI möglichst nutzbringend und innerhalb ihres individuellen Umfelds maximal effizient einsetzen?

Um hier einen genauen Über- und Einblick in die unterschiedlichen Anwendungen und den Möglichkeiten zu bekommen, bieten wir dazu wahlweise halb- oder ganztägige Workshops an.

Selbstexperiment: Wir haben Midjourney gebeten unsere Markenwand neu zu interpretieren. Die Ergebnisse waren sehr interessant und inspirierend. Hätten Sie unsere Markenwand erkannt?
Wir haben Midjourney gebeten unsere Markenwand neu zu interpretieren. Hätten Sie unsere Markenwand wieder erkannt?

Meistern Sie KI-Anwendungen in unseren Workshops

In unseren KI-Workshops demonstrieren wir Ihnen nicht nur die aktuellen Tools und Möglichkeiten von KI bei Designentwürfen und konkreter Gestaltung, beim Aufbau von Videos oder bei der Erstellung und Übersetzung von Textcontent: Wir erarbeiten mit Ihnen gemeinsam auch konkrete praktische Abläufe, in denen wir zeigen und mit Ihnen gemeinsam trainieren, wie Sie den Einsatz von ChatGPT und Midjourney präzise auf Ihre Bedürfnisse zurechtschneiden können. Dies reicht von schnelleren Recherche-Optionen und der Erstellung eindrucksvoller Scribbles bis hin zur vollständigen Bildgenerierung und Entwürfe für redaktionelle Texten!

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Personalkampagne auf maximalen Erfolg getrimmt – Linkedin trifft odoo als Bewerberdatenbank

4 Min.

Qualifiziertes Personal zu finden, gehört zu den wichtigsten Aufgaben, denen deutsche Unternehmen heute im eigenen Land gegenüberstehen – und dies unabhängig von der Branche, in der sie tätig sind. Die Dringlichkeit, mit welcher der Kampf um kompetente, motivierte und vor allem leistungsfähige Köpfe geführt wird, hat sich zuletzt fast exponentiell erhöht. Bei vielen Unternehmen ist die Notwendigkeit, passende Bewerber für offene Stellen zu finden derart hoch, dass davon, in einem kurz- bis mittelfristigem Zeitraum, das eigene wirtschaftliche Überleben davon abhängig ist.

Recruiting: Erfolgsfaktoren bündeln

Parallel zur steigenden Relevanz der Personalakquise ist die Bedeutung, die der HR in den jeweiligen Unternehmen zukommt, gewachsen. Zentrale Herausforderung des Recruitings ist es dabei, einen Prozess etablieren und konsequent zu verfolgen, der auf breite Akzeptanz und hohe Sichtbarkeit, auf maximale Transparenz und größtmögliche Effizienz setzt. Nur dann, wenn sämtliche Erfolgsfaktoren gebündelt auf dem Markt ausgespielt werden, kann das Personal akquiriert werden, dass tatsächlich auch benötigt wird.

Mitarbeitersuche durch gezieltes Netzwerken fördern

Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern haben wir von 2be die markenmacher in den vergangenen 15 Jahren einen solchen Prozess entwickelt, weiterentwickelt und in vielfacher Weise begleitet. Längt sind wir so versiert, dass wir – bei der Setzung realistischer Parameter und Ziele – behaupten können, dass er unabhängig von der Branche, von der Unternehmensgröße und der Produkt- und Leistungspalette funktioniert.

Hier ein paar unserer Erkenntnisse „in a nutshell“.

1. LinkedIn als Startrampe nutzen

Wesentlicher Bestandteil für die erfolgreiche Etablierung eines Recruiting-Prozess ist der Einsatz von erprobten, in ihrem Funktionsumfang ausreichend abgestimmten Tools. Unser Ansatzpunkt ist dabei stets das Business-Netzwerk LinkedIn, das längst weit vor allen Geschäftsnetzwerken rangiert. Wir unterstützen unsere Kunden dabei (oder nehmen den Prozess auch vollständig selbst in die Hand), sich über LinkedIn direkt an die geeigneten potenziellen Bewerber zu wenden. Die Anschreiben, die wir dafür entwickeln, sind gleichermaßen zielgerichtet, richten sich aber auch an eine große Zahl von möglichen Bewerbern.

2. Mitarbeitersuche konkretisieren

Wichtig ist, dass dieser Prozess schon hier qualitativ wie quantitativ verfolgt, dokumentiert und dadurch permanent optimiert wird. Wie viele Adressaten können/möchten wir damit erreichen? Wie viele Rückmeldungen ergeben sich aus den jeweiligen Anschreiben (absolut bzw. prozentual) und wie viele davon sind qualifiziert bzw. brauchbar? Wie viele von den qualifizierten Rückmeldungen ergeben schließlich tatsächliche Bewerbungsgespräche, aus denen wiederum wie viele Bewerber auf die ausgeschriebenen Stellen hervorgehen? Und zu guter Letzter: Haben sich die ausgewählten Kandidaten am Ende auch tatsächlich auf ihrer jeweiligen Position durchsetzen können (indem sie beispielsweise die Probezeit erfolgreich bestanden haben)?

Dashboard Personalbeschaffung - Hier kommen alle Bewerber rein die sich über die Website beworben haben und können dementsprechend verwaltet werden

Dashboard Personalbeschaffung – Hier kommen alle Bewerber rein die sich über die Website beworben haben und können dementsprechend verwaltet werden

3. Professionelle Tools einsetzen

Einer der wesentlichen Tools, die wir – oft in gemeinsamer Abstimmung und Verwendung mit unseren Kunden – auch fürs Personcalrecruiting einsetzen, ist Odoo. Zu den zahlreichen Vorteilen dieser CRM-Software gehört es, dass wir dort sämtliche Angaben zu den ermittelten Personen, Bewerbern festhalten und auch weiterhin nach Bedarf einsetzen können. Im unmittelbaren Zusammenspiel mit LinkedIn bietet Odoo (z. B. über eine Landing Page) tatsächlich eine hervorragende Kombination von Modulen, die wir in Zusammenarbeit mit unseren Kunden optimal einsetzen können, um die bestmöglichen Ergebnisse zu bekommen. Das reicht bis zum Zugriff auf den Kalender, wo beispielsweise Termine für Bewerbungsgespräche eingebucht werden können.

Odoo Dashboard

Odoo Dashboard – Aus dieser Zentrale wird der komplette Prozess gesteuert

4. Mitarbeiter am Prozess beteiligen

Der präzise Einsatz funktionaler Tools reicht allerdings nicht aus, sofern die interne/externe Verbindlichkeit von Unternehmensseite nicht ausreichend gewährleistet ist. Auch Odoo funktioniert nur, wenn sämtliche Beteiligte an dem Recruitingprozess mitspielen. D. h. ihren vollen Einsatz zeigen.  Dies reicht von der Auswahl der „richtigen“ Zielgruppe bis zu der Bereitschaft etwa der Abteilungsleiter zur direkten Kommunikation mit den ausgewählten Bewerbern.

Übersicht aller offenen Arbeitsstellen mit jeweiligen Status

Übersicht aller offenen Arbeitsstellen mit jeweiligen Status

5. Feedback auswerten

Wichtig am Ende eines jeden Recruitingprozesses ist die Auswertung des gesamten Vorgangs, insbesondere auch im Verhältnis zum Einsatz der finanziellen Mittel. Was konnten wir bei der Besetzung der Stelle mit dem Einsatz unseres Budgets bewegen? Hat es ausgereicht, kann es möglicherweise sogar reduziert werden, oder müssen wir bei weiteren Anläufen noch mehr investieren?

Miro mit Personalsuche Review: In regelmäßigen Abständen wird dokumentiert und bewertet wie der aktuelle Stand ist

Miro mit Personalsuche Review: In regelmäßigen Abständen wird dokumentiert und bewertet wie der aktuelle Stand ist

Nach der Recruiting-Maßnahme ist vor der Recruiting-Maßnahme. Heißt: Natürlich behalten wir sämtliche (über Odoo) gespeicherten Informationen im System. So können wir bei kommenden Suchaufträgen von dem Pool vormaliger Ansprechpartner oder Bewerber profitieren und verbessern zusätzlich unsere LinkedIn-Präsenz.

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Quellen:
GRIMM Gastronomiebedarf GmbH
Was ist „Customer Relationship Management (CRM)“?
Odoo

SEO – Matomo vs. Google Analytics 4: Was ist besser?

4 Min.

Online-Marketing ohne messbare Daten? Unvorstellbar! Ob Insights zum Kaufverhalten, Besucherzahlen oder Verweildauer – Webanalyse-Tools stellen alle wichtigen Informationen für die Prozessoptimierung im Marketing bereit. Und ab Juli 2023 setzt Google mit GA4 einen neuen Standard, der zeitgemäße Lösungen bietet. Das Herzstück der neuen Version ist Künstliche Intelligenz, aber auch die User Experience steht im Fokus. Neben dem “Big Player” gibt es aber noch eine andere Lösung im Bereich der Webanalyse: Matomo. Viele haben noch nie von der Anwendung gehört, aber sie bietet eine vielversprechende Alternative. Nachfolgend vergleichen wir die beiden Anwendungen und beantworten die Frage, ob entweder Google Analytics oder Matomo das bessere Webanalyse-Tool ist. Außerdem stellen wir die Stärken beider Tools gegenüber.

Ein Duell auf Augenhöhe

Sowohl Matomo als auch Google Analytics erfüllen im Kern den Zweck eines Webanalyse-Tools: Nutzerdaten auswerten. Matomo ist hierbei praktischer, weil alles innerhalb der Anwendung abläuft. Um Medien, beispielsweise Videos, mit GA4 auszuwerten, ist hingegen die Verknüpfung mit der Search Console erforderlich. Jedoch ist das kein aufwendiger Prozess.

Google Analytics ist komplett kostenlos, während die Nutzung von Matomo ab 19 € / Monat kostet. Es gibt zwar einen kostenlosen Plan, dieser schränkt jedoch die Nutzung stark ein. Die gute Nachricht: Für den Preis bekommt Ihr Unternehmen einiges geboten. Eine der interessantesten Funktionen ist die Heatmap – diese zeigt an, wo sich Benutzer auf der Website am meisten aufhalten. Und das Session Recording wiedergibt den Aufenthalt von Nutzern sogar in Videoform.

Des Weiteren verspricht Matomo mehr Unabhängigkeit, denn die Anwendung läuft auf eigenen Servern und Daten werden unbegrenzt lange gespeichert. Außerdem legt Matomo viel Wert auf Privatsphäre, Datenschutz und Sicherheit. Die Darstellung im eigenen Branding ist ebenfalls ein nettes Feature.

Mit Google Analytics 4 liegt der Fokus primär auf Nachhaltigkeit, User Experience und die Nutzung von KI zur Auswertung relevanter Daten. Letzteres ist besonders interessant, denn Machine Learning schafft ein besseres Verständnis über das Kaufverhalten von Benutzern. In puncto KI-Analyse bietet Matomo noch keine hauseigene Lösung.

Google Analytics 4: Das Problem mit dem Datenschutz

“Wie sieht es mit dem Datenschutz aus?” – es ist wohl einer der ersten Fragen, die man sich vor Nutzung eines Webanalyse-Tools stellt. Und bei Google Analytics 4 gibt es keine zufriedenstellende Antwort. Über die explizite Einwilligung des Nutzers ist Tracking zwar erlaubt, doch diese wird nicht immer erteilt.

Die Nutzung von Matomo ist theoretisch auch ohne Einwilligung möglich, denn das Tool funktioniert mit Reichweitenanalyse durch Logfile-Analyse, wodurch gespeicherte Daten nur beim Anbieter bleiben. Außerdem speichert Matomo keine IP-Adressen und bietet Tracking ohne Cookies an.

Das Google Universum ist eine Macht

Google ist in der Welt der Suchmaschinen und der Auswertung von Nutzeraktivitäten die unangefochtene Nummer 1. Und diese Stellung verspricht Vorteile. Google Analytics 4 lässt sich nämlich ganz leicht mit anderen Google-Anwendungen verknüpfen. Darunter die Search Console, Search Ads und dem eigenen Cloud-Speicher. Matomo bietet regelrecht die Verknüpfung mit Google Ads.

Da Google keine anderen Suchmaschinen pushen möchte, ist die Integration mit Bing und Yahoo, ganz anders als bei Matomo, nicht möglich. Ein Nachteil? Wohl kaum. Yahoo forciert zwar aktuell seine Rückkehr, aber die Suchmaschine hat schon vor Jahren an Bedeutung verloren. Und auch Bing hat sich noch nicht als konkurrenzfähig erwiesen – zwar ermöglichte der Hype um ChatGPT eine stärkere Position im Wettbewerb, aber Googles Marktanteil lag im Mai 2023 weiterhin bei fast 88 %.

Matomo und Google Analytics 4 im Vergleich

Matomo Google Analytics 4
DSGVO-konform Ja Nein
Speicherort Eigener Server Eigener Server oder Cloud
Preis 19 € / Monat Nutzung kostenlos
Dauer Datenspeicherung unbegrenzt 24 Monate
Machine Learning Nein Ja
Kampagnen- & Website-Tracking Ja Ja
Medien-Tracking (z. B. Video) Ja Nur bei Verknüpfung mit der Search Console
E-Commerce-Tracking Ja Ja
Bing & Yahoo Integration Ja Nein
A/B Testing Ja Ja
Heatmaps Ja Nein
Integration Google Marketingplattform Nein Ja
Support Ja Ja

 

Fazit

Google Analytics 4 und Matomo gehören zu den besten Webanalytic-Tools und bieten Unternehmen nachhaltige Lösungen für die Prozessoptimierung im Marketing. Matomo ist wesentlich kompakter und bietet auch Lösungen für die Keyword-Recherche oder das Video-Tracking. Für diese Funktionen muss man bei Google alternativ auf den (kostenlosen) Keyword-Planner zurückgreifen oder Google Analytics mit der Search Console verknüpfen. Auch in puncto Datenschutz- und Speicherung liegt Matomo vorne.

Google Analytics bietet jedoch einen Kostenvorteil und GA4 berücksichtigt für das Marketing relevante Metriken wie die User Experience und Nachhaltigkeit. Außerdem forciert GA4 die Verwendung von KI zur Bereitstellung effizienter Lösungen. Es gibt also Vorteile auf beiden Seiten.

Sie suchen nach einem Ansprechpartner, der sich bestens mit Webanalyse-Tools auskennt? Jemand, der eine klare Richtung vorgibt und Daten erhebt, die das Optimierungspotential nachhaltig ausschöpfen?

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Quellen:

Matomo Analytics vs Google Analytics
Matomo vs. Google Analytics 4 – webbrand GmbH

Vertriebskampagne im Innovationsprozess – Entwickler und Vertriebler sollten gemeinsam mehr Kaffee trinken

2 Min.

Einseitige Konzentration aller Innovationsaktivitäten im Entwicklungsprozess – das stellt unserer Erfahrung nach, die größte Hemmschwelle in vielen Unternehmen dar. Abteilungen arbeiten häufig alle für sich und alle backen unter einem Dach ihre eigenen Brötchen. Das führt dazu, das Marktvorteile völlig an so manchem vorbeigleiten und damit geht am Ende, ganz konkret ausgedrückt, Umsatz verloren!

Entwicklung und Vertrieb sollten daher unbedingt im Sinne eines maximal beschleunigten Time-to-Market, aber auch für eine bessere Marktgängigkeit des Produkts, zu einem möglichst frühen Zeitpunkt der Produktentwicklung zusammenarbeiten. So eine frühzeitige Kommunikation sollte im Unternehmen idealerweise standardmäßig – bestenfalls wöchentlich und im schlimmsten Fall wenigstens monatlich – etabliert werden und kann so als Jour fix bzw. Statusmeeting, den gesamten Innovationsprozess deutlich beschleunigen und gleichzeitig inhaltlich optimieren.

Profitieren sie als Unternehmen davon, wenn ihre Teams Zeit für das gemeinsame Backen ihrer Brötchen investieren, denn die Vorteile einer festen Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Vertrieb sind schlichtweg unschlagbar:

Erfolgreiche Annahme des Produkts am Markt
Der Innovationsprozess kann bereits zu einem frühen Zeitpunkt vertrieblich, d. h. im Hinblick auf die Bedürfnisse des Marktes und die Anforderungen, die dieser an das Produkt stellt, mitgesteuert werden. Dadurch lässt sich die Gefahr eindämmen, dass die Entwicklung des Produkts buchstäblich am Markt vorbeiverläuft und von diesem am Ende trotz erheblicher Investitionen und eines „technisch vielseitig optimierten“ Produkts nicht vom Markt angenommen wird.

Fokussiertere Prozesse
Die frühzeitige Einbindung des Vertriebs sorgt dafür, dass der Innovationsprozess zielgerichteter verlaufen kann. Eine stärkere Fokussierung auf bestimmte Produkteigenschaften (bei gleichzeitiger „Vernachlässigung“ oder Ausgrenzung anderer) entschlackt und beschleunigt den gesamten Prozess.

Noch besserer Vertrieb
Vertriebler vertreiben am liebsten Produkte, die sie und ihre Kunden bereits kennen. Entsprechend werden sie sich bei ihren Verkaufsaktivitäten im Zweifelsfall für das Produkt entscheiden, mit dem sie bereits ausreichend vertraut sind und das sie schneller verkaufen können. Wird der Vertriebler also frühzeitig in den Innovationsprozess eingebunden, so lernt er sein Produkt und dessen spezifische Eigenschaften viel früher kennen, nämlich bevor es am Markt platziert wurde, und kann es dann, wenn es zur Marktreife gelangt ist, über die entsprechenden Vertriebswege an den Kunden bringen.

Und natürlich: Marketingprozesse und sämtliche Werbeaktivitäten können bereits in Gang gebracht werden, bevor das Produkt in den Handel gelangt. So werden Kunden frühzeitig darüber informiert, Kaufbedürfnisse frühzeitig geweckt und einer erfolgreichen Markteinführung am Tag X steht nichts mehr im Wege!

 

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Digitale Transformation: Was bringt sie wirklich

2 Min.
  • Was kann Digitalisierung innerhalb einer Organisation leisten, und in welchen Bereichen lässt sie sich wirklich gewinnbringend einsetzen?
  • Wie lässt sich der konkrete Nutzen digitalisierter Prozesse überhaupt feststellen?
  • Und vor allem: Übersteigt dieser Nutzen tatsächlich die Investitionen, die für eine Implementierung notwendig sind?

Wir stellen immer wieder fest, das insbesondere unsere Mittelständler diesem Thema mit Skepsis begegnen. Eine Frage, die regelmäßig aufkommt:

Stehen die Kosten, welche zu investieren sind, dem Heilsversprechen der digitalen Transformation in einem gesunden Verhältnis gegenüber?

Nicht ganz unbegründet, denn nicht in jedem Fall hält eine „Umwandlung analoger in digitale Prozesse“, das, was versprochen wird, zumal wenn letztere über Jahre und Jahrzehnte reibungslos funktioniert haben. Aber wo genau liegen denn die Vorteile, welche Sie in Ihrer Beantwortung der Frage unterstützen können, ob sich eine Digitalisierung für Sie lohnt?

Durch die Digitalisierung können Unternehmen beispielsweise ihre Produktionsprozesse zum teil oder sogar voll automatisieren und dadurch schneller und kostengünstiger produzieren. Auch die Kommunikation mit Kunden, Geschäftspartnern und intern kann durch digitale Kanäle wie E-Mail, ERP Systemen oder Social Media effizienter gestaltet werden. Die Nutzung von Cloud-Diensten und Online-Tools für das kollaborative Arbeiten kann außerdem die Zusammenarbeit im Unternehmen nicht nur erleichtern, sondern auch enorm beschleunigen.

Abgesehen von internen Benefits und Optimierungen, eröffnet die Digitalisierung eventuell auch völlig neue Geschäftsmöglichkeiten für Sie und ermöglicht es Mittelständlern, sich neue Märkte zu erschließen. Durch die Nutzung von E-Commerce-Plattformen oder die Entwicklung eigener Online-Shops können Sie ihre Produkte und Dienstleistungen auch international anbieten.

Allerdings sollten Mittelständler bei der Einführung digitaler Technologien immer darauf achten, dass sie sich nicht überfordern und ihre Ressourcen stets sinnvoll einsetzen. Eine gute Planung und ein schrittweises Vorgehen können helfen, die Chancen der Digitalisierung bestmöglich zu nutzen. Außerdem gibt es Förderungen vom Staat, die genau bei diesen Schritten finanzielle Unterstützung bieten. Wir stehen Ihnen mit unseren Partnerexperten zur Seite, wenn es darum geht, Sie bei dieser Prüfung zu unterstützen. Gemeinsam finden wir für Sie heraus, wo genau, und in welchem Maße Digitalisierung für Sie, Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen Sinn macht.

Wenn Sie selbst Fallbeispiele dafür haben, in welchem Umfeld Sie die digitale Transformation in Ihrem Unternehmen gewinnbringend einsetzen konnten:

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Wir sind bereit, Ihr Beispiel in eine anspruchsvolle Success Story einzubinden!

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Mobiler arbeiten heißt gesünder leben!

2 Min.

Zu den Kollateralschäden der Pandemiebeschränkungen und -lockdowns gehörte die Immobilisierung breiter Bevölkerungsschichten. Sitzen wurde – beinahe unbemerkt – zur bevorzugten Lebens(ein)stellung, die neu geschaffenen Homeoffice-Optionen trugen das Übrige zu mehr Immobilität bei, und die damit einhergehenden gesundheitlichen Probleme ließen nicht lange auf sich warten.

Dass „Rücken“ nicht nur dem, der darunter leidet, sondern auch dessen Arbeitgeber schadet, rückt dabei immer stärker ins öffentliche Bewusstsein. Damit Hand in Hand gehen Initiativen, welche die Gesundheit und das Wohlergehen des Mitarbeiters an seinem Arbeitsplatz stärken möchten. Wir von 2be_die markenmacher unterstützen das ausdrücklich und haben selbst einen kleinen Kreis von Unternehmen und Institutionen initiiert, der sich – gerade auch rund um das digitale Routine – um mehr Gesundheit am eigenen Arbeitsplatz kümmert.

Entsprechend lautet auch unser Tipp: Führen Sie gemeinsam mit ihren Angestellten einen Arbeitsplatzcheck durch. Gibt es Möglichkeiten, diesen durch einen höhenverstellbaren Arbeitstisch, durch ein Stehpult oder z. B. auch durch ein anschließbares Laufband mobiler oder zumindest ergonomisch anpassungsfähiger zu machen?

Wenn ja, nutzen Sie die Gelegenheit für die eine oder andere Investitionen: 
Sie zahlt sich sicher aus!

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Automatisiert Übersetzungen mit deeple in WordPress und odoo16

2 Min.

Automatisierung, wo möglich – hohe Qualität, wo nötig: Das ist ein zielführender Maßstab, wenn es darum geht, die eigenen Aufgaben in der Verwaltung, im Vertrieb und im Marketing möglichst effizient abzuarbeiten. Einen gewichtigen Teil an Zeit, die man normalerweise im Content-Bereich für die Erstellung und Korrektur von Übersetzungen aufwenden muss, kann dabei mittlerweile von einer Software übernommen werden. Insbesondere mit dem Einsatz des allseits geliebten Übersetzers „DeepL“ haben wir auf breiter Front wirklich gute Erfahrungen gemacht.

Der Vorteil liegt dabei aber nicht nur in der brauchbaren Qualität (zu verhältnismäßig sehr geringen Preisen), sondern auch in der Integrierbarkeit von DeepL-Plug-Ins, etwa Content-Anwendungen innerhalb von Odoo oder WordPress. DeepL liefert aus dem Deutschen heraus, mittlerweile in weit über dreißig Sprachen, Übersetzungen und kann in den meisten Fällen für den gesamten Content von Websites eingesetzt werden.

Als bestmögliche Kombination von Automatisierung und Kosteneffizienz, bei gleichzeitiger Sicherung hoher Qualität, hat sich aus unserer Sicht der Einsatz von DeepL in Verbindung mit der Kontrolle bzw. dem Lektorat (durch einen fachlich bewährten Native Speaker) bewährt. Dies funktioniert sogar häufig in hochgradig fachspezifischen Bereichen, in denen der Einsatz von Übersetzungssoftware bis dato häufig wenig sinnvoll erschien.

DeepL für WordPress: Auf dieser Oberfläche lässt sich bequem händisch oder per Knopfdruck der Text in die jeweilige Sprache übersetzen

DeepL für WordPress: Auf dieser Oberfläche lässt sich bequem händisch oder per Knopfdruck der Text in die jeweilige Sprache übersetzen

Sie möchten sich selbst mal einen Eindruck der Fähigkeiten von DeepL verschaffen? Dann klicken Sie sich einfach selbst durch die Website www.lk-metall.de , auf der wir das entsprechende Plug-In für die Übersetzung ins Englisch und Tschechische eingesetzt haben – und machen sich selbst ein Bild von der Qualität des vieleingesetzten Übersetzers DeepL.


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