Zu einem ordentlichen Zuschuss durch Fördergelder sagt man doch nicht nein, oder? ;)

Förderpartnerschaften für unsere Stammkunden!

2 Min.

Fördergelder sind mittlerweile zu einem gewichtigen Bestandteil für die Planung und Realisierung von Vertriebs- und Marketingbudgets geworden. Wer sich hier nicht rechtzeitig, und mit möglichst maximalem Umfang, seinen Anteil an Unterstützung von Staat- oder Länderseite sichert, läuft Gefahr sich gegenüber der vertrieblichen Konkurrenz in eine Schieflage zu manövrieren.

Als zertifizierte Digitalberater bieten wir Bestandskunden von uns an, bei bestehenden oder künftigen gemeinsamen Projekten, Fördermittel für sie zu beantragen und im Rahmen unserer eigenen Budgets zu nutzen. Wir unterstützen dabei, Anträge auszufüllen, offene Fragen zu klären und erstellen gemeinsam einen Projektplan für die Umsetzung der einzelnen Komponenten. Auf diese Weise stellen wir ihnen unsere Leistungen im Rahmen der Ausschüttung von Fördermitteln zur Verfügung, d. h. für Sie: das Angebot von vollen Arbeitsleistungen für die gesamte zur Verfügung stehende Fördersumme!

Beispiele, wo Förderung sinnvoll und wirksam eingesetzt werden kann:

  • Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz BAFA, fördert die Unternehmensberatung von kleinen und mittelständischen Unternehmen bis zu einer Summe von 3.500,00 € – und dies (länderabhängig) mit einem Zuschuss von bis 80 %!
  • Das Land Bayern gewährt Unternehmen, über das Förderprogramm Digitalbonus Plus, Zuschüsse von bis zu 50.000,00 € für Maßnahmen, die sich durch einen besonderem „Innovationsgehalt“ auszeichnen. Insbesondere, wenn dadurch einen erhöhter Digitalisierungsgrad realisiert werden kann.

Sie möchten mehr darüber erfahren und Ihre eigenen Möglichkeiten auslooten? Gerne 😊
Melden Sie sich einfach bei uns: Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

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Kathrin Hasseler
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Chancen der Energiewende nutzen!

2 Min.

Wir haben gerade ein neues Kapitel bei unserer übergreifenden VeranstaltungsreiheVertriebskampagne im Innovationsprozess“ aufgeschlagen.

Worum geht es uns in dem weiteren Kapitel?
Welche Chancen, bietet die uns die Energiewende – Konkret geht es dabei um die Herstellung bzw. Nutzung von Wasserstoff als Energieträger für industrielle Zwecke. Mit uns an Bord sind hierfür Erfinder, Wasserstoffhersteller, Prototypenbauer und natürlich Investoren. Gemeinsam möchten wir weitere Interessenten gewinnen und zu einem gemeinsamen Austausch über dieses Thema einladen.

Vom kleinen ins Große
Irgendwo muss ja schließlich angefangen werden: Ausgangspunkt ist eine privat genutzte, mit Wasserstoff betriebene, Heizanlage mit Standort im heimeligen Rednitzhembach, die zurzeit noch für eine Leistung von 7 kW ausgelegt ist. Gemeinsam wollen die Teilnehmer in der nächsten Zeit prüfen, in welchem Ausmaß eine solche Anlagenkonfiguration auch für industrielle Zwecke genutzt werden kann – wer jetzt nicht neugierig geworden ist…! Das Team wird sowohl die technisch-inhaltlichen Voraussetzungen prüfen, als auch die Möglichkeiten, über den Anstoß eines derartigen Projekts von Fördermitteln profitieren zu können.

Vielleicht haben Sie auch ein Thema parat, für das sich Investoren, Händler- oder Herstellerfirmen interessieren können? Fragen Sie einfach bei uns an und lassen Sie uns schauen, ob wir nicht auch für Sie ein schlagkräftiges Team zusammentrommeln können!

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Matthias Brinkmann
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Vertriebskampagne im Innovationsprozess – Entwickler und Vertriebler sollten gemeinsam mehr Kaffee trinken

2 Min.

Einseitige Konzentration aller Innovationsaktivitäten im Entwicklungsprozess – das stellt unserer Erfahrung nach, die größte Hemmschwelle in vielen Unternehmen dar. Abteilungen arbeiten häufig alle für sich und alle backen unter einem Dach ihre eigenen Brötchen. Das führt dazu, das Marktvorteile völlig an so manchem vorbeigleiten und damit geht am Ende, ganz konkret ausgedrückt, Umsatz verloren!

Entwicklung und Vertrieb sollten daher unbedingt im Sinne eines maximal beschleunigten Time-to-Market, aber auch für eine bessere Marktgängigkeit des Produkts, zu einem möglichst frühen Zeitpunkt der Produktentwicklung zusammenarbeiten. So eine frühzeitige Kommunikation sollte im Unternehmen idealerweise standardmäßig – bestenfalls wöchentlich und im schlimmsten Fall wenigstens monatlich – etabliert werden und kann so als Jour fix bzw. Statusmeeting, den gesamten Innovationsprozess deutlich beschleunigen und gleichzeitig inhaltlich optimieren.

Profitieren sie als Unternehmen davon, wenn ihre Teams Zeit für das gemeinsame Backen ihrer Brötchen investieren, denn die Vorteile einer festen Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Vertrieb sind schlichtweg unschlagbar:

Erfolgreiche Annahme des Produkts am Markt
Der Innovationsprozess kann bereits zu einem frühen Zeitpunkt vertrieblich, d. h. im Hinblick auf die Bedürfnisse des Marktes und die Anforderungen, die dieser an das Produkt stellt, mitgesteuert werden. Dadurch lässt sich die Gefahr eindämmen, dass die Entwicklung des Produkts buchstäblich am Markt vorbeiverläuft und von diesem am Ende trotz erheblicher Investitionen und eines „technisch vielseitig optimierten“ Produkts nicht vom Markt angenommen wird.

Fokussiertere Prozesse
Die frühzeitige Einbindung des Vertriebs sorgt dafür, dass der Innovationsprozess zielgerichteter verlaufen kann. Eine stärkere Fokussierung auf bestimmte Produkteigenschaften (bei gleichzeitiger „Vernachlässigung“ oder Ausgrenzung anderer) entschlackt und beschleunigt den gesamten Prozess.

Noch besserer Vertrieb
Vertriebler vertreiben am liebsten Produkte, die sie und ihre Kunden bereits kennen. Entsprechend werden sie sich bei ihren Verkaufsaktivitäten im Zweifelsfall für das Produkt entscheiden, mit dem sie bereits ausreichend vertraut sind und das sie schneller verkaufen können. Wird der Vertriebler also frühzeitig in den Innovationsprozess eingebunden, so lernt er sein Produkt und dessen spezifische Eigenschaften viel früher kennen, nämlich bevor es am Markt platziert wurde, und kann es dann, wenn es zur Marktreife gelangt ist, über die entsprechenden Vertriebswege an den Kunden bringen.

Und natürlich: Marketingprozesse und sämtliche Werbeaktivitäten können bereits in Gang gebracht werden, bevor das Produkt in den Handel gelangt. So werden Kunden frühzeitig darüber informiert, Kaufbedürfnisse frühzeitig geweckt und einer erfolgreichen Markteinführung am Tag X steht nichts mehr im Wege!

 

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Weiterbildung weiter vereinfachen durch E-Learning-Plattformen, Videos und weiteren Content

Weiterbildung weiter vereinfachen – elearning für Dozenten

2 Min.

Wissen und Knowhow der Mitarbeiter sind seit je her die Fundamente, die den eigentlichen Wert von zukunftsfähigen und anpassungsfähigen Unternehmen ausmachen. Einfach bereitgestellte Weiterbildung ist das, was dieses Wachstum und Stabilität von Firmen weiter in die Zukunft transportieren kann. Um hier wertvollen Inhalt aufzubauen und für diejenigen, die entsprechende Inhalte benötigen, nutzbar zu machen, bieten wir unseren Kunden, Partner sowie weiteren Interessierten die gemeinsame Befüllung personalisierter E-Learning-Plattformen an. Dort haben sie als Dozenten mit wertvollen Lerninhalten nicht nur die Möglichkeit, ihre schriftlichen, filmischen oder auditiven Lerninhalte einzustellen, sondern diese nachfolgend auch kontrollieren und mitverdienen zu könnnen. Während der Lernende seine entsprechenden Lernerfolg – z. B. über die Ausstellung von Zertifikaten – abprüfen und dokumentieren kann.

Ideal eignet sich dieses Kommunikationsportal für Unternehmen, die ihre neuen Mitarbeiter besser und vor allem kosteneffizienter lernen lassen wollen. Dies kann sowohl über das Einpflegen interner Lerninhalte, aber auch über die Nutzung vorhandener, externer Inhalte der freien Dozenten geschehen, für welche die externen oder inernen Autoren dann automatisch eine Vergütung erhalten. So können gerade auch neu eingestellte Mitarbeiter maximal davon profitieren und die anstehenden Lernaufgaben in kurzer Zeit bewältigen oder auch ihre neu miteigebrachten Inhalte in einzelnen Lerneinheit einstellen und selber Autor werden.

Ab heute suchen wir Dozenten für unsere Kunden mit bereits erstellten Inhaten, Unternehmen, die eigene Weiterbildung in eine elearning Plattform packen wollen und Wissbegierige, die sich in ihren Unternehmen weiterbilden wollen.

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Vom klassischen digitalen Newsletter zur LinkedIn Kommunikation

Bewerberreise digital – welche Tools versprechen Erfolg?

 

Hamburg Digital: 
Nach wie vor Förderbudget vorhanden!

Hamburg Digital: Nach wie vor Förderbudget vorhanden!

2 Min.

Es geht dieses Jahr 2023 tatsächlich weiter – Unternehmen aus der Region Hamburg, die aktuell digitale Produkte und Leistungen in Anspruch nehmen können, haben es gut. Das Angebot, das ihnen die Stadt Hamburg über die IFB mit der Förderinitiative „Hamburg Digital“ macht, ist nach wie vor gültig – und immer noch mit einem umfangreichen Budget ausgestattet! Unterstützt wird hierbei die digitale Transformation kleiner und mittlerer Unternehmen mit maximal 250 Beschäftigten sowie Freiberufler aus der Hamburger Wirtschaft mit zwei Modulen:

  • Im Rahmen des Hamburg-Digital „Check“ werden Ausgaben für Beratungsdienstleister mit einer „go-digital“-Zertifizierung gefördert.
  • „Hamburg-Digital Invest“ hingegen fördert Investitionen zur Umsetzung der entwickelten Strategien und Konzepte.

Anträge zur Förderung müssen dabei mit einem Förderwert von mindestens 3.000 Euro pro Modul ausgestattet sein. Beim Modul Hamburg-Digital „Check“ werden Ausgaben für Beratungsleistungen mit 50 Prozent bis maximal 5.000 Euro bezuschusst. Beim Modul Hamburg-Digital „Invest“ können die Ausgaben für Investitionsvorhaben mit einem Anteil von 30 Prozent bis zu einem Betrag von 17.000 Euro gefördert werden.

Natürlich wissen Sie es bereits: Wir von 2be_die Markenmacher sind „go-digital“-zertifiziert und freuen uns natürlich, unsere Hamburger Kunden und „Noch-nicht-ganz-Kunden“ mit unseren Beratungsleistungen zu unterstützen! Hamburg Digital geht bis Ende des Jahres 2023 oder, wenn das Geld ausgeht weiter.

 

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go-digital: Austausch zwischen Beratern

2 Min.

„go-digital“ treibt um: nicht nur die kleineren mittelständischen Unternehmen, die sich um die dafür ausgeschriebenen Fördergelder des Bundeswirtschaftsministeriums bemühen, sondern auch die Beratungsagenturen, die sich mit ihren Leistungen als „förderungswürdig“ qualifiziert haben. Schwierigkeiten ergeben sich zurzeit aus der noch nicht erfolgten Freigabe der für die Maßnahmen bereits genehmigten Gelder. Die Konsequenz: Ein klassischer Antragsstau.

Um hier den Status quo auch von Beraterseite festzuhalten und mögliche Maßnahmen bzw. Lösungsansätze dafür auszuloten, hatte 2be – die Markenmacher am 26. April 2022 eingeladen. Mit großer Resonanz: die Veranstaltung „go-digital – Einfach erklärt“ in unserem Nürnberger Hauptquartier war nicht nur vor Ort, sondern auch online gut besucht. Im Zentrum der Veranstaltung: ein vom Hamburger Unternehmen DSW zu eben jenem Thema gehaltener Vortrag. Im Anschluss daran wurden die Teilnehmer im bewährten Diskussionsmodus in Kleingruppen aufgeteilt: Auch hier dominierte die Suche nach Antworten auf die Frage, wie man neben der Beratung von Antragstellern auch die Freigabe des Etats positiv unterstützen kann.

Weitere Veranstaltungen zu diesem Thema:

Aufgrund des großen Zuspruchs wurden zwei weitere Go-Digital-Termine, am 16. Mai und am 15. Juni anberaumt. Wir freuen uns natürlich erneut über lebhafte Teilnahme! Eine Anmeldung unkompliziert und schnell unter: https://2be-markenmacher.de/veranstaltungen/

 

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go-digital – das 50% Förderprogramm vom Staat geht weiter

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Und wir sind dabei!

Nach erfolgreicher Testphase in den Modellregionen Sachsen und Ruhrgebiet wurde das Förderprogramm go-digital vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 2019 auf das gesamte Bundesgebiet ausgedehnt – und das mit großem Erfolg. Voraussetzungen für die teilnehmenden Unternehmen waren Beschäftigtenzahlen nicht unter acht und nicht über hundert Mitarbeiter sowie ein Jahresumsatz von maximal zwanzig Millionen Euro. Wer in dieses Raster hineinpasste, konnte sich bei Digitalprojekten über Fördergelder von bis zu 16.500 Euro freuen.

Nun wurde das Förderprogramm zum Ersten verlängert und zum Zweiten sogar noch in seiner inhaltlich-modularen Ausrichtung erweitert. Neben den bestehenden Modulen: digitale Markterschließung, IT-Sicherheit sowie digitale Geschäftsprozesse können Unternehmen sich nun auch für den Ausbau weiterer Themenfelder, nämlich die Bereiche Digitalstrategie und Datenkompetenz, bewerben. Diese beiden zusätzlichen Felder befähigen Unternehmen sich die erforderliche Urteilsfähigkeit anzueignen Daten richtig zu verarbeiten und damit in Wissen um zu wandeln, sowie Prozesse aktiv transformieren und sich somit Wettbewerbsvorteile an den digitalen Märkten sichern zu können. In beiden Themenfeldern sind wir als 2be für Sie ein starker Partner und Begleiter.

Nicht zu vergessen: Unternehmen können auch bei schon erfolgter Förderung, jährlich neue Anträge stellen. Und natürlich wissen Sie es bereits! Wir als Agentur sind nicht nur go-digital-infiziert, sondern sogar -zertifiziert und damit berechtigt, unseren Kunden Leistungen in den betreffenden Themenfeldern anzubieten.

Nutzen Sie die Chance!

Mehr zu diesem Thema bei 2be:
go-digital: Digitale Markterschließung und Geschäftsmodel – Förderzuschuss vom Staat!
Mit 2be von der go-digital Förderung des Bundes profitieren!

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Digitale Markterschließung – aber wie?

5 Min.

Webseiten – unwichtig? Heute? Ebenso könnte man behaupten, dass der Hauptstandort des eigenen Unternehmens nicht von Belang sei. Denn: die Präsentation im Internet ist der zentrale Ort, der für Kunden und Mitarbeiter jederzeit zugänglich ist, um sich über Dienstleistungen, Aktivitäten, Meinungen, Bewertungen, Geschehnisse, Angebote oder Produkte zu informieren – und sie werden dies auch bleiben. 
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go-digital: Digitale Markterschließung und Geschäftsmodel – Förderzuschuss vom Staat!

2 Min.

Nutzen Sie 50-90% Förderzuschuss vom Staat!

Sie sind ein kleines oder mittleres Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft oder des Handwerks und wollen Ihre Prozesse digitalisieren? Sie möchten von der staatlichen Förderung profitieren, scheuen aber den formellen Aufwand? Dann sollten Sie go-digital kennenlernen!

Das Gute daran: Wenn Ihr Projekt den Anforderungen der „go-digital Strategie“ entspricht, steuert der Staat 50 % Förderzuschuss bei. Wenn sie Überbrückungsgeld III starten wollen, übernimmt der Deutsche Staat sogar 90 % bei einer Fördersumme von 20.000 Euro.

Das BMWi hat dazu eine Reihe von kompetenten Beratungsunternehmen autorisiert, die Sie bei der Suche nach individuellen Lösungen für Ihren Online-Handel, die Digitalisierung Ihres Geschäftsalltags und den steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung unterstützen. Die Beratungsunternehmen übernehmen auch die Antragstellung für die Fördermittel, die Abrechnung und das Berichtswesen.

Kriterien für zu fördernde Unternehmen:

Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft einschließlich des Handwerks mit technologischem Potenzial

  • Beschäftigung von weniger als 100 Mitarbeitern
  • Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme des Vorjahres von höchstens 20 Millionen Euro
  • Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland
  • Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung

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Weitere Informationen


Was können wir für Sie im Zuge Ihrer digitalen Professionalisierung tun?

Ganz gleich, ob Sie aus Ihrem Shop einen Onlineshop machen wollen, Sie ihr Angebot für Google optimieren (SEO Betreuung) oder die Software, mit der Sie arbeiten, ergänzen oder durch eine andere ersetzen möchten: als go-digital zertifiziertes Unternehmen können wir Sie dabei unterstützen! Denn in der derzeitigen Lage geht es für Unternehmen in vielen Branchen darum, möglichst gut vorbereitet aus der Corona-Zeit herauszukommen und sich bei Lockdown-Ende einheitlich und ansprechend in einem veränderten Marktumfeld zu präsentieren. Dabei haben Sie natürlich auch die Möglichkeit, Inhalte, die die digitale Markterschließung befeuern, in bereits bestehende Projekte einzubinden.

Wie hoch ist die Förderung?

Gefördert werden Beratungsleistungen in einem ausgewählten Hauptmodul mit gegebenenfalls erforderlichen Nebenmodulen mit einem Fördersatz von 50 Prozent auf einen maximalen Beratertagesatz von 1.100 Euro. Der Förderumfang beträgt maximal 30 Tage in einem Zeitraum von einem halben Jahr (= 1.100 x 30 = 33.000 x 50% = Maximale Förderung von 16.500 €).

Ein Sprichwort sagt: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“. Nutzen Sie jetzt – am nahenden Ende einer für die Wirtschaft harten Zeit – die Chancen, sich im Markt besser und gestärkt zu etablieren.

https://www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de

Weitere Blogbeiträge zu Fördermitteln

Kontaktieren Sie uns – wir sind jederzeit für Sie da!

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+49 (0)911 / 47 49 49 49
brinkmann@twobe.de

 

Digitalisierte Geschäftsprozesse implementieren

3 Min.

Softwareentwicklungsfirmen stehen an vorderster Front bei der Realisierung von Digitalisierungsstrategien. Doch auch hier helfen Impulse von außen, den eigenen Horizont zu erweitern und vorsortierte Prozesse noch klarer zu strukturieren. Dank unserer Unterstützung war der Kunde in der Lage, seine Geschäftsprozesse zu digitalisieren und deutlich effizienter zu machen.
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