Nie mehr mitschreiben? Tobi nimmt’s dir ab!

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Ob Zoom, Teams, Präsenzmeeting oder 1:1‑Gespräch – sobald Tobi, unser KI-Assistent, dabei ist, kannst du den Notizblock getrost zur Seite legen. Denn Protokollieren läuft jetzt automatisch – und zwar richtig gut.

Tobi ist unsere eigene Weiterentwicklung auf Basis bestehender KI-Plattformen für Meetingautomatisierung. Wir haben verschiedene Tools getestet, kombiniert und Tobi daraus so weiterentwickelt, dass er perfekt auf unsere internen Anforderungen – und die unserer Kund:innen – zugeschnitten ist. Das Ergebnis: eine persönliche, flexible und praxisnahe Lösung, die wirklich funktioniert.

Was Tobi kann: Zuhören, Verstehen und Strukturieren

Tobi vereint Funktionen, wie sie auch in anderen führenden KI-Tools vorkommen – aber eben individuell an reale Unternehmensabläufe angepasst:

  • Automatische Meeting-Zusammenfassungen
    Tobi hört mit, analysiert Inhalte und erstellt direkt danach ein strukturiertes Protokoll mit To‑Dos, Entscheidungen und Zusammenfassungen.
  • Aufgabenmanagement inklusive
    Wichtige Punkte werden automatisch als Aufgaben erkannt und lassen sich direkt in gängige Tools übernehmen.
  • Nahtlose Outlook-Integration
    Aus dem Meeting heraus lassen sich direkt Mails verschicken, Termine setzen oder Follow-ups planen – ganz ohne Copy & Paste.
  • CRM‑Kompatibilität
    Tobi lässt sich in bestehende CRM-Systeme wie HubSpot, Salesforce oder Microsoft Dynamics integrieren – für einen durchgängigen Informationsfluss.
  • Sprach- und Texterkennung auf hohem Niveau
    Dank moderner KI versteht Tobi auch komplexe Gesprächsverläufe, erfasst Stimmungen und erkennt Zusammenhänge.
  • Mehrsprachigkeit & Datenschutz
    Tobi arbeitet mehrsprachig und ist vollständig DSGVO-konform, gehostet in der EU.

Warum Tobi statt Standard-KI?

Es gibt viele starke Tools auf dem Markt – keine Frage. Aber uns war wichtig, eine KI-Lösung zu schaffen, die genau zu unseren Workflows passt: weniger generisch, mehr individuell. Deshalb haben wir Tobi als eigene, erweiterbare Lösung entwickelt – mit voller Kontrolle über:

  • Look & Feel
  • Sprache und Tonalität der Protokolle
  • Tiefe der Zusammenfassungen
  • Integration in bestehende Systeme
  • Das zahlt sich aus: Die Nutzererfahrung ist nahtlos, der Output exakt so, wie wir ihn brauchen.

Tobi als Lizenzlösung für Unternehmen

Tobi gibt’s bei uns als monatliches Lizenzmodell – mit allem, was dazugehört:

  • Einrichtung und Basiskonfiguration
  • Anpassung an eure Prozesse
  • Schulung & Support
  • Vollständige Integration in eure digitale Infrastruktur
  • Und natürlich: mit unserer persönlichen 2be-Betreuung.

Fazit: Tobi ist die KI, die zu euch passt

Mit Tobi zeigen wir: Man kann auf bestehenden Plattformen aufbauen – und daraus etwas schaffen, das wirklich in Unternehmen funktioniert. Eine KI, die flexibel einsetzbar ist, nahtlos integriert und echte Arbeit abnimmt.

Für alle, die keine Zeit für manuelle Protokolle haben – aber Wert auf saubere, zuverlässige Ergebnisse legen.

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Unsere Ansprechpartner hilft gerne weiter:

Matthias Brinkmann
+49 (0)911 / 47 49 49 49
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Volltreffer! Unser KI-Workshop war ein voller Erfolg!

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Wow – was für ein Abend! Bei unserer Veranstaltung Wie prompte ich richtig? war der Raum (virtuell oder real) voll, die Neugier riesig und das Interesse an KI spürbar greifbar. Gemeinsam mit Matthias, Karla und Yvonne sind wir tief in die Welt des Prompt Engineerings eingetaucht – und haben gezeigt: KI ist nur so smart wie der Prompt, den du eingibst.

Mit jeder Menge praktischer Beispiele, kreativen Ideen und ein paar Aha-Momenten mehr, haben unsere Speaker bewiesen: Wer weiß, wie man clever fragt, bekommt nicht nur bessere Antworten – sondern kann ChatGPT & Co. richtig rocken. Ob KI-Neuling oder bereits erfahrener Nutzer – alle konnten wertvolle Impulse mitnehmen. Die durchweg positive Resonanz bestärkt uns darin, weitere Formate rund um den smarten Einsatz von KI anzubieten.

Danke an alle, die dabei waren – ihr wart großartig!
Und für alle, die’s verpasst haben: Keine Sorge, das war sicher nicht die letzte Runde. 😉

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Midjourney vs. Flux: KI-Bildgenerierung im direkten Vergleich

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Ein inspirierender Deep Dive in die Welt der kreativen KI-Tools – Rückblick auf unsere erfolgreiche Veranstaltung am 09. April 2025

Künstliche Intelligenz verändert die kreative Arbeit grundlegend – insbesondere in der Bildgenerierung. Doch welches Tool liefert die besseren Ergebnisse? Und was bedeutet das konkret für Marketing, Design und Content-Erstellung?

Diese Fragen standen im Zentrum unserer ausgebuchten Veranstaltung Midjourney vs. Flux – KI-Bildgenerierung im Vergleich. Über 70 Teilnehmende aus Agenturen, Unternehmen und dem kreativen Umfeld kamen zusammen, um die Möglichkeiten der KI-gestützten Bildkreation live zu erleben. Dabei ging es nicht nur um Technik, sondern auch um Strategie, Ästhetik und Effizienz im Alltag.

Zwei KI-Bildgeneratoren, zwei Philosophien

Midjourney hat sich längst als kreatives Powerhouse in der KI-Szene etabliert. Die Plattform liefert bildgewaltige, künstlerische Ergebnisse mit hohem Wiedererkennungswert und eignet sich ideal für experimentelle Visualisierungen, emotionale Markenbilder oder kreative Konzepte mit außergewöhnlichem Look.

Flux, als neuer Player am Markt, überzeugt durch eine schlanke User Experience, rasante Bildverarbeitung und klar strukturierte Ergebnisse. Besonders spannend: Flux bietet mehr Kontrolle über das finale Bild, was es ideal für Markenanwendungen, zielgerichtete Kampagnenmotive oder technische Visualisierungen macht.

Im direkten Live-Vergleich zeigten unsere Expert:innen, wie sich mit beiden Tools beeindruckende Bildwelten erzeugen lassen – und wie stark sich die Tools in Output, Stilistik und Benutzerführung unterscheiden. Der Dialog mit dem Publikum machte deutlich, wie groß das Interesse daran ist, KI-Tools sinnvoll in bestehende Kreativprozesse einzubinden.

Was die Teilnehmenden besonders begeistert hat

  • Live-Demonstration: Beide Tools wurden mit denselben Prompts gefüttert – das Publikum konnte die Unterschiede direkt mitverfolgen.
  • Use Cases aus der Praxis: Von Kampagnenbildern über Social Media Assets bis hin zu kreativen Moodboards – die Anwendungsbeispiele waren praxisnah, inspirierend und direkt umsetzbar.
  • Diskussion mit Tiefgang: Welchen Einfluss haben Midjourney & Co. auf Kreativberufe? Wo liegen Chancen, wo Herausforderungen? Die Gesprächsrunde war ein echter Mehrwert.

Auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen, eigene Szenarien einzubringen und Tools direkt zu testen, sorgte für eine offene, lebendige Atmosphäre. Viele Teilnehmende lobten den Mix aus Fachwissen, Praxisnähe und Austausch auf Augenhöhe.

Fazit: Kreative KI ist gekommen, um zu bleiben – und Vielfalt ist Trumpf

Ob Midjourney oder Flux – beide Tools bieten beeindruckende Möglichkeiten für die visuelle Content-Erstellung. Die Wahl hängt vom Ziel, dem Stil und den individuellen Anforderungen ab. Für viele ist es keine Entweder-oder-Frage, sondern eine Einladung zum Experimentieren – und ein Schritt in eine neue Ära der Kreation.

Wer künftig effizient, schnell und visuell stark arbeiten möchte, wird an KI-Bildgenerierung nicht vorbeikommen. Und das Beste: Der kreative Spielraum wird nicht kleiner, sondern größer.

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KI im Social Media Einsatz – funktioniert das überhaupt?

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Kurz und knapp: Ja, tut es! Seit Sommer 2024 lassen wir in Sachen Social Media auch KI-Tools mitmischen – und wir sind positiv überrascht. Besonders wenn’s darum geht, mehr Content in kürzerer Zeit zu produzieren, macht die künstliche Intelligenz einen ziemlich guten Job.

Natürlich war unser Ziel klar: Mehr Inhalte, ohne dass die Qualität leidet. Und genau das hat funktioniert. Mit den richtigen Tools lassen sich informative Inhalte schnell und zuverlässig erstellen oder sogar reproduzieren. Und das Beste? Die KI kann sogar lernen, wie bestimmte Persönlichkeiten ticken – also sprachlich. Damit lassen sich Texte schreiben, die klingen, als wären sie direkt von einem Menschen. Fast zumindest.

Auf den Ton kommt es an – auch bei KI-Content

Ob LinkedIn, Xing, WhatsApp, Instagram oder TikTok – wer in sozialen Netzwerken unterwegs ist, weiß: Der Ton macht die Musik. Und genau da braucht’s Fingerspitzengefühl. KI allein reicht hier nicht aus. Ohne menschliches Feintuning geht es einfach nicht – weder beim Texten noch bei der Content-Strategie.

So clever die KI auch ist – echte Emotionen, spontane Geistesblitze oder kreative Überraschungsmomente? Die kommen (noch) nicht aus der Maschine. Hier sind nach wie vor echte Redakteur:innen gefragt, die Content lebendig machen, Zielgruppen wirklich verstehen und Stories erzählen, die hängen bleiben.

Erfolgreiche Social Media Strategie: Mensch und Maschine im Team

Die Zauberformel lautet also: KI + Mensch = Content-Power! Die Kombination aus smarten Tools und erfahrenen Profis sorgt dafür, dass nicht nur die Masse stimmt, sondern auch die Message. Und das Ganze mit einem effizienten Budgeteinsatz – so mögen wir das.

Wir zeigen dir gerne, wie du KI clever in deine Social Media Strategie einbinden – und dabei authentisch, professionell und sichtbar bleibst.

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Von Word zu WordPress – So geht’s (fast) automatisch im Nachhaltigkeitsbericht!

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Digitalisierung und Automatisierung werden heute oft synonym verwendet – nicht ganz korrekt, aber in der Praxis verschwimmen die Grenzen. Gerade in Unternehmen gehen diese beiden Prozesse oft Hand in Hand, vor allem, wenn es darum geht, Inhalte effizient zu veröffentlichen. Ob Geschäftsberichte, Nachhaltigkeitsberichte, Websites oder andere Publikationen – das Ziel ist klar: möglichst schnell und unkompliziert vom Ursprungsmaterial zur fertigen Ausgabe kommen.

Von der Datei zur fertigen Website – ohne Stress

Genau hier kommen wir ins Spiel. Wir begleiten den gesamten Prozess von A bis Z und sorgen dafür, dass nichts den reibungslosen Ablauf ausbremst. Das bedeutet für dich: Du erstellst deine Texte wie gewohnt in Word, pflegst Tabellen und Diagramme in Excel und sammelst Bilder und Videos in den passenden Formaten – den Rest übernehmen (fast) vollautomatisierte Tools! So kannst du mit nur wenigen Klicks eine fertige Publikation oder Website generieren – ganz ohne komplizierte Workflows oder technische Hürden.

Um diesen Prozess so effizient wie möglich zu gestalten, setzen wir auf innovative Tools wie Canva, MS 365 und KI-gestützte Lösungen. Diese Technologien helfen dabei, Layouts zu automatisieren, Inhalte zu optimieren und die Qualität der finalen Publikation sicherzustellen. Doch wir bieten mehr als nur technische Unterstützung: Wir sind dein Sparringspartner für die Digitalisierung und begleiten dich Schritt für Schritt auf dem Weg zu einer smarteren Arbeitsweise.

Fazit: Digitalisierung leicht gemacht

Mit den richtigen Tools und einem starken Partner an deiner Seite wird der Übergang von klassischen Dokumenten zu professionellen Publikationen und Websites zum Kinderspiel. Lass uns gemeinsam deine Workflows optimieren und den Weg zur digitalen Transformation ebnen!

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Newsletter als Informations- und Vertriebskanal nutzen!

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E-Mails sind auch heute noch eine der besten Möglichkeiten, um mit Kunden und Partnern in Kontakt zu bleiben. Wie früher die analogen Briefkästen haben sich E-Mail-Postfächer ihren besonderen Stellenwert im digitalen Alltag bewahrt. Die Devise „die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen“ gilt auch hier: Spam landet im virtuellen Papierkorb – dank Filtern und Sperrfunktionen einfacher denn je.

Doch genau hier liegt auch die Chance: Wer es schafft, mit relevanten und ansprechenden Inhalten die Aufmerksamkeit seiner Zielgruppe zu gewinnen, nutzt E-Mails und Newsletter als effektiven Informations- und Vertriebskanal.

Warum E-Mails und Newsletter immer noch unschlagbar sind

Gute alte Gewohnheiten lassen sich wunderbar für modernes Marketing nutzen. Der Versand von E-Mails – sei es für aktuelle Nachrichten, Unternehmensupdates oder Produktinformationen – ist ein bewährtes Mittel, das nicht aus der Mode kommt. Besonders beliebt und effektiv: regelmäßige Newsletter.

Wichtig dabei: Der Inhalt zählt. Und zwar gleich doppelt! Einerseits muss er für Ihre Zielgruppe interessant sein, andererseits sollte er klar, prägnant und vor allem nützlich formuliert werden. Niemand möchte im Spam-Ordner landen – und schon gar nicht mit wertvollen Informationen, die dort nie gelesen werden.

So gestalten Sie Newsletter, die ankommen

  1. Relevanz ist der Schlüssel: Versenden Sie nur Inhalte, die für Ihre Leser wirklich von Bedeutung sind. Ob allgemeiner Mehrwert oder individuell zugeschnittene Tipps – Ihre Abonnenten sollten sich immer angesprochen fühlen.
  2. Auf den Punkt bringen: Langatmige Texte schrecken ab. Kurz, knackig und mit einem erkennbaren Nutzen für den Leser – so überzeugt Ihre Nachricht.
  3. Guter erster Eindruck: Der Betreff und die ersten Zeilen einer E-Mail entscheiden oft darüber, ob sie geöffnet wird. Sorgen Sie dafür, dass sie neugierig machen!

Unser Fazit: E-Mails und Newsletter bleiben relevant

Egal, ob Sie neue Kunden gewinnen oder bestehende Partnerschaften pflegen möchten: E-Mails sind nach wie vor ein äußerst wertvoller Kommunikationsweg. Wir selbst haben es kürzlich ausprobiert, als wir einen neuen Newsletter verschickt haben – und das positive Feedback hat uns begeistert!

Nutzen auch Sie dieses Potenzial, um Ihre Botschaften auf einfache, effektive und sympathische Weise zu verbreiten. Ihr Postfach (und das Ihrer Kunden) kann mehr sein als nur ein Sammelplatz für digitale Post!

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Website-Checks und mehr: Mit Schwung ins neue Jahr!

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Das neue Jahr bringt frische Energie – und warum nicht gleich mit Maßnahmen starten, die echten Mehrwert bieten? Eine gelungene Inspiration dafür liefert unser Online-Treffen zum Thema Website-Checks, das am Donnerstag, dem 12. Dezember, stattfand. Die Resonanz war so positiv, dass wir uns sicher sind: 2025 ruft förmlich nach einer Neuauflage!

Warum Website-Checks ein Muss sind

Regelmäßige Website-Checks gehören eigentlich zur Grundausstattung für alle, die im Vertrieb oder Marketing tätig sind. Doch Hand aufs Herz – wie oft denkt man tatsächlich daran? Unsere Veranstaltung mit „Full Stack Web Developer“ Alexander Bader zeigte eindrucksvoll, warum es sich lohnt, diesen Punkt nicht auf die lange Bank zu schieben. Denn hier geht es nicht nur um technische Details, sondern auch um echte Erfolgsgeschichten, die direkt vor Ihren Augen entstehen können.

Gemeinsam mit unserem Experten haben wir eine ausgewählte WordPress-Website live unter die Lupe genommen. Schritt für Schritt sind wir durch den Checkprozess gegangen, haben unsere Werkzeuge vorgestellt, Anforderungen definiert und die Systematik eines professionellen Website-Checks demonstriert. Dabei blieb keine Frage unbeantwortet – und kleinere Probleme konnten wir sogar direkt beheben.

Beeindruckende Ergebnisse in nur zwei Stunden

Die Resultate? Einfach erstaunlich! Innerhalb von zwei Stunden wurde nicht nur die Website spürbar optimiert, sondern auch klar, dass solche Checks weit mehr sind als eine lästige Pflichtübung. Mit der richtigen Herangehensweise können sie richtig Spaß machen – und dabei echte Erfolgserlebnisse liefern.

Frische Motivation für 2025

Mit diesem Schwung starten wir ins neue Jahr und freuen uns auf weitere inspirierende Veranstaltungen. Ganz nach dem Motto: Auf ein Neues in 2025!

 

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KI-gestütztes Vertriebstraining: Wissen weitergeben und Fähigkeiten optimieren

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Mittlerweile wird Künstliche Intelligenz (KI) in zahlreichen Aufgabenfeldern zur Unterstützung des Vertriebs eingesetzt. Dazu gehören unter anderem die Gestaltung und Produktion von Vertriebsmaterialien sowie der Einsatz vielseitiger Softwaretools, die Vertriebler in ihrem Customer Relationship Management (CRM) oder im Bereich Projekt- und Terminmanagement unterstützen.

KI im Vertriebstraining: Ein neuer Ansatz

Ein relativ neuer Anwendungsbereich der KI ist ihr Einsatz in Vertriebstrainings. Hier wird KI gezielt darauf ausgerichtet, Vertriebler bei ihren kommunikativen Kernaufgaben zu unterstützen. Wie solch ein KI-gestütztes Training in der Praxis aussehen kann, war das Thema einer Online-Veranstaltung, die am 23. Oktober von 2be_die markenmacher gemeinsam mit der BWV Nordbayern-Thüringen ausgerichtet wurde. Als Experten waren Chris Sander, Creative Leader bei der Akkodis-Gruppe, und Max von Retorio eingeladen.

In den Vorträgen ging es zunächst darum, wie der Content-Flow zwischen Vertrieb und Kunden mithilfe von KI-Tools wie ChatGPT oder  Midjourney verbessert werden kann. Diese Tools erweitern die Möglichkeiten des Vertriebs bei der Erstellung und Steuerung von Inhalten, indem sie effizient Texte generieren und kreative Prozesse unterstützen. Für viele Teilnehmer war dies eine Gelegenheit, auf bestehendes Wissen aufzubauen und es durch neue Ansätze zu erweitern.

Retorio und Synthesia: Innovative KI-Trainingslösungen

Besonders spannend wurde es, als Max anhand praktischer Beispiele aufzeigte, wie Programme wie retorio in Kombination mit Synthesia genutzt werden können. Diese Tools ermöglichen es, Avatare zu erstellen, die die eigene vertriebliche Tätigkeit analysieren. Dabei wird die Gestik, Mimik und Stimme unter die Lupe genommen, um gezielte Verbesserungen vorzunehmen. Diese innovativen Trainingsmethoden schaffen einen echten Mehrwert für Vertriebler, die so praxisnah und individuell geschult werden können.

Ein Highlight der Veranstaltung war die Demonstration, wie Unternehmen das Wissen und die jahrelange Erfahrung bewährter Vertriebsmitarbeiter mithilfe von KI-Software konservieren und an die nächste Generation weitergeben können. Mit Hilfe der Programme können nicht nur kommunikative Fähigkeiten trainiert, sondern auch Tipps und Strategien von erfahrenen Kollegen in Form eines Avatar-Coachings an Nachfolger weitergegeben werden. Dies ermöglicht es, in einem interaktiven Rede-und-Antwort-Szenario direkt am potenziellen Kunden zu üben.

Fazit: KI als Schlüssel zur Vertriebsoptimierung

Die Kombination aus bewährten Vertriebsmethoden und modernen KI-Lösungen bietet Unternehmen einen echten Wettbewerbsvorteil. Vom Content-Flow-Management bis hin zu individuellem Training mit Avataren – KI hilft, Wissen weiterzugeben, Kompetenzen auszubauen und den Vertrieb nachhaltig zu optimieren. Veranstaltungen wie diese verdeutlichen, welches Potenzial in KI-gestütztem Training steckt und wie Unternehmen davon profitieren können.

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Odoo 18 – Projektkräfte entfesseln!

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Mit der zunehmenden Digitalisierung und den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz (KI) hat sich das Projektmanagement in den letzten Jahren grundlegend verändert. Unabhängig von der Größe und Struktur der Organisationen zeigt sich dies insbesondere am umfassenden Einsatz moderner Projektmanagement-Tools wie Odoo. Diese Werkzeuge dienen heute nicht nur zur Strukturierung und Automatisierung von Prozessen, sondern unterstützen Projekte durch Assistenzfunktionen, die den Gesamtarbeitsaufwand erheblich reduzieren können.

Einblicke in die Möglichkeiten von Odoo 18: Veranstaltung zur Projektplanung

In Zusammenarbeit mit unserem Partner manaTec fand am 28. Oktober 2024 eine Hybridveranstaltung zum Thema „Projektplanung mit Odoo 18“ statt. Die rund 18 Teilnehmer bekamen einen umfassenden und inspirierenden Einblick in die Funktionen, die Odoo 18 im Bereich Projektmanagement bietet – insbesondere in Bezug auf Aufgabenverwaltung, Ressourcenmanagement und Zeitplanung. Die Veranstaltung unterstrich, wie vielseitig und flexibel das neue Odoo eingesetzt werden kann, um die Effizienz und Transparenz in Projekten zu steigern.

Während der anschließenden Diskussionsrunde interessierte sich das Publikum besonders für den Einsatz integrierbarer KI-Tools wie ChatGPT zur Optimierung des Projektmanagements. Diese KI-gestützten „Helfer“ bieten zahlreiche Vorteile, die über die reine Textgenerierung hinausgehen. Sie können nicht nur Standardtexte für Berichte und Dokumentationen erstellen, sondern auch vollständige Gesprächsrunden automatisch protokollieren – und das bei Bedarf in mehreren Sprachen.

Mehrsprachige Gesprächsprotokolle und flexible Einsatzmöglichkeiten

Eine der herausragenden Funktionen von ChatGPT in Odoo 18 ist die Möglichkeit, Gesprächsrunden automatisch zu protokollieren und, je nach Bedarf, in verschiedene Sprachen zu übersetzen. Dies erleichtert die Zusammenarbeit in internationalen Teams erheblich und erhöht die Genauigkeit und Effizienz bei der Protokollierung. Die erstellten Protokolle lassen sich nahtlos in Odoo speichern und den Teammitgliedern zur Verfügung stellen.

Zusätzlich zur Flexibilität in der Textgenerierung und Protokollierung bietet Odoo 18 die Option, die KI innerhalb eines geschlossenen Systems – wie etwa auf unternehmenseigenen Servern – zu betreiben. So kann die KI an die individuellen Anforderungen des Unternehmens angepasst werden, während gleichzeitig die Transparenz der Datenverarbeitung gewahrt bleibt. Diese Möglichkeit erleichtert es, die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen, da sensible Projektinformationen sicher und konform verarbeitet werden.

Die Zukunft des Projektmanagements: Jetzt und offen für neue Entwicklungen

Die Veranstaltung verdeutlichte den Teilnehmern, dass die Zukunft des Projektmanagements bereits begonnen hat. Die neuen Funktionen in Odoo 18 setzen den Standard für Effizienz und Anpassungsfähigkeit in der Projektarbeit und zeigen, wie KI das Management von Projekten transformieren kann. Die Möglichkeiten, die Odoo 18 bietet, sind vielfältig und flexibel – und die Entwicklung des Projektmanagements bleibt offen für weitere Innovationen.

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