Innovation & Vertrieb: Gemeinsam international erfolgreich

2 Min.

Erfolg bei Innovationen basiert vor allem auf zwei Säulen: dem Fortschritt, den das neu entwickelte Produkt mit sich bringt, und dem Vertriebsweg, der für eine konsequente Vermarktung des neuen Produkts eingeschlagen wird. Dass viele wertvolle Innovationsansätze in Unternehmen versanden, liegt hier vor allem auch daran, dass Verkauf und Innovationen zu wenig miteinander kommunizieren.

Synergien zwischen Entwicklung und Vertrieb fördern

Um hier gemeinsame Wege zu bahnen und diese in Best-Practice-Beispiele überführen zu können, haben wir in unserem Arbeitskreis „Vertriebskampagne im Innovationsprozess“ einen exklusiven Kreis von Teilnehmern versammelt, die sowohl aus dem Entwicklungs- wie aus dem Vertriebsbereich unterschiedlicher Unternehmen stammen.

Unser Basisthema:

Wie gelingt es uns – von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt – einen Innovationsprozess in beidseitiger Kommunikation und Kooperation möglichst schlank und zielgerichtet zu gestalten?

Im Rahmen einer Perspektiv-Veranstaltung am 23. Oktober 2024 lag der inhaltliche Fokus dabei vor allem auf den Möglichkeiten solcher Vertriebs-Innovations-Kooperationen, gerade auch aus Sicht global operierender Unternehmen. Die Fragen, die wir uns in diesem Kontext stellten, umfassten eine erhebliche Spannweite:

  • Wie können wir – möglicherweise von hier aus – dazu beitragen, dass Innovationsprozesse an anderen, auch ausländischen Standorten maximal gefördert werden?
  • Welche Prozesse gilt es dort zu etablieren?
  • Wie lassen sich beispielsweise die dortigen Kommunikations- und Social-Media-Kanäle dafür öffnen?
  • Wie können innerbetrieblich weitere Fortschritte erzielt werden?

Erfolgreiche Ergebnisse durch gemeinsame Lösungsansätze

Das rundum Positive: Von den Antworten, die wir auf diese und andere Fragen erarbeitet haben, konnten einmal mehr alle Teilnehmer profitieren!

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Unsere Ansprechpartner helfen Ihnen gerne weiter:

Matthias Brinkmann
+49 (0)911 / 47 49 49 51
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Vertriebsoptimierung: Vom Soll zum Sein

2 Min.

Die Einrichtung und Etablierung optimaler Vertriebsprozesse gehören zu den Wunschträumen jedes verkaufsorientierten Unternehmens. Dass eine Selbsteinschätzung der hauseigenen Vertriebsleistung dabei durchweg positiv ausfällt, ist – so kann man wohl sagen – äußerst selten der Fall: Gerade beim Verkauf eigener Produkte und Leistungen gibt es stets Optimierungsbedarf, ein paar „Prozentchen“ lassen sich da fast immer und fast überall herausholen.

Sollzustand definieren

Warum aber nicht mal das Pferd von hinten aufzäumen und einen Sollzustand für die „bestmögliche Vertriebsumgebung“ im eigenen Unternehmen definieren? Vielleicht ist es tatsächlich möglich, den eigenen Vertriebstraum in eine überraschend funktionstüchtige Realität zu überführen!

Workshopangebot zur Optimierung

Unser Workshopangebot im Vertriebssektor hilft den Blick dafür zu schärfen. Anhand eines gemeinsam mit dem Kunden definierten Sollzustands, gehen wir daran, bereits verwirklichte Potenziale auszumachen, vor allem aber auch mögliche Lücken oder Bremsen zu erkennen, denn: Langsamkeit im Verkauf ist immer ein Makel.

Unsere nächsten vertriebsorienterte Workshops:

Digitaler Vertrieb mit Performance Marketing beschleunigen
22. Juli von 16:00 – 18:00 Uhr
Jetzt kostenlos teilnehmen

Internationale Vertriebskampagne – AK Vertriebskampagne im Innovationsprozess
17. September von 09.30 – 14.30 Uhr
Jetzt kostenlos teilnehmen

Einsatz von Künstlicher Intelligenz

Neuer wesentlicher Aspekt im Zuge jeder umfassenden Vertriebsoptimierung ist der zu prüfende Einsatz von KI. Anhand der Aufstellung von kundenspezifischen Use Cases sind wir in der Lage, zu zeigen, welche KI-Tools in welchem Umfang in der Lage sind, bestehende Lücken zu füllen, Prozesse zu beschleunigen oder vor allem auch Vertriebsmitarbeitern Aufgaben abzunehmen, die ihnen gegen den Strich gehen, um ihnen so neue Räume zu eröffnen, in denen sie ihre eigentlichen Kompetenzen entfalten können.

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Chancen der Energiewende nutzen!

2 Min.

Wir haben gerade ein neues Kapitel bei unserer übergreifenden VeranstaltungsreiheVertriebskampagne im Innovationsprozess“ aufgeschlagen.

Worum geht es uns in dem weiteren Kapitel?
Welche Chancen, bietet die uns die Energiewende – Konkret geht es dabei um die Herstellung bzw. Nutzung von Wasserstoff als Energieträger für industrielle Zwecke. Mit uns an Bord sind hierfür Erfinder, Wasserstoffhersteller, Prototypenbauer und natürlich Investoren. Gemeinsam möchten wir weitere Interessenten gewinnen und zu einem gemeinsamen Austausch über dieses Thema einladen.

Vom kleinen ins Große
Irgendwo muss ja schließlich angefangen werden: Ausgangspunkt ist eine privat genutzte, mit Wasserstoff betriebene, Heizanlage mit Standort im heimeligen Rednitzhembach, die zurzeit noch für eine Leistung von 7 kW ausgelegt ist. Gemeinsam wollen die Teilnehmer in der nächsten Zeit prüfen, in welchem Ausmaß eine solche Anlagenkonfiguration auch für industrielle Zwecke genutzt werden kann – wer jetzt nicht neugierig geworden ist…! Das Team wird sowohl die technisch-inhaltlichen Voraussetzungen prüfen, als auch die Möglichkeiten, über den Anstoß eines derartigen Projekts von Fördermitteln profitieren zu können.

Vielleicht haben Sie auch ein Thema parat, für das sich Investoren, Händler- oder Herstellerfirmen interessieren können? Fragen Sie einfach bei uns an und lassen Sie uns schauen, ob wir nicht auch für Sie ein schlagkräftiges Team zusammentrommeln können!

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Matthias Brinkmann
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Kathrin Hasseler
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Vertriebskampagne im Innovationsprozess – Entwickler und Vertriebler sollten gemeinsam mehr Kaffee trinken

2 Min.

Einseitige Konzentration aller Innovationsaktivitäten im Entwicklungsprozess – das stellt unserer Erfahrung nach, die größte Hemmschwelle in vielen Unternehmen dar. Abteilungen arbeiten häufig alle für sich und alle backen unter einem Dach ihre eigenen Brötchen. Das führt dazu, das Marktvorteile völlig an so manchem vorbeigleiten und damit geht am Ende, ganz konkret ausgedrückt, Umsatz verloren!

Entwicklung und Vertrieb sollten daher unbedingt im Sinne eines maximal beschleunigten Time-to-Market, aber auch für eine bessere Marktgängigkeit des Produkts, zu einem möglichst frühen Zeitpunkt der Produktentwicklung zusammenarbeiten. So eine frühzeitige Kommunikation sollte im Unternehmen idealerweise standardmäßig – bestenfalls wöchentlich und im schlimmsten Fall wenigstens monatlich – etabliert werden und kann so als Jour fix bzw. Statusmeeting, den gesamten Innovationsprozess deutlich beschleunigen und gleichzeitig inhaltlich optimieren.

Profitieren sie als Unternehmen davon, wenn ihre Teams Zeit für das gemeinsame Backen ihrer Brötchen investieren, denn die Vorteile einer festen Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Vertrieb sind schlichtweg unschlagbar:

Erfolgreiche Annahme des Produkts am Markt
Der Innovationsprozess kann bereits zu einem frühen Zeitpunkt vertrieblich, d. h. im Hinblick auf die Bedürfnisse des Marktes und die Anforderungen, die dieser an das Produkt stellt, mitgesteuert werden. Dadurch lässt sich die Gefahr eindämmen, dass die Entwicklung des Produkts buchstäblich am Markt vorbeiverläuft und von diesem am Ende trotz erheblicher Investitionen und eines „technisch vielseitig optimierten“ Produkts nicht vom Markt angenommen wird.

Fokussiertere Prozesse
Die frühzeitige Einbindung des Vertriebs sorgt dafür, dass der Innovationsprozess zielgerichteter verlaufen kann. Eine stärkere Fokussierung auf bestimmte Produkteigenschaften (bei gleichzeitiger „Vernachlässigung“ oder Ausgrenzung anderer) entschlackt und beschleunigt den gesamten Prozess.

Noch besserer Vertrieb
Vertriebler vertreiben am liebsten Produkte, die sie und ihre Kunden bereits kennen. Entsprechend werden sie sich bei ihren Verkaufsaktivitäten im Zweifelsfall für das Produkt entscheiden, mit dem sie bereits ausreichend vertraut sind und das sie schneller verkaufen können. Wird der Vertriebler also frühzeitig in den Innovationsprozess eingebunden, so lernt er sein Produkt und dessen spezifische Eigenschaften viel früher kennen, nämlich bevor es am Markt platziert wurde, und kann es dann, wenn es zur Marktreife gelangt ist, über die entsprechenden Vertriebswege an den Kunden bringen.

Und natürlich: Marketingprozesse und sämtliche Werbeaktivitäten können bereits in Gang gebracht werden, bevor das Produkt in den Handel gelangt. So werden Kunden frühzeitig darüber informiert, Kaufbedürfnisse frühzeitig geweckt und einer erfolgreichen Markteinführung am Tag X steht nichts mehr im Wege!

 

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Digitale Transformation: Was bringt sie wirklich

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  • Was kann Digitalisierung innerhalb einer Organisation leisten, und in welchen Bereichen lässt sie sich wirklich gewinnbringend einsetzen?
  • Wie lässt sich der konkrete Nutzen digitalisierter Prozesse überhaupt feststellen?
  • Und vor allem: Übersteigt dieser Nutzen tatsächlich die Investitionen, die für eine Implementierung notwendig sind?

Wir stellen immer wieder fest, das insbesondere unsere Mittelständler diesem Thema mit Skepsis begegnen. Eine Frage, die regelmäßig aufkommt:

Stehen die Kosten, welche zu investieren sind, dem Heilsversprechen der digitalen Transformation in einem gesunden Verhältnis gegenüber?

Nicht ganz unbegründet, denn nicht in jedem Fall hält eine „Umwandlung analoger in digitale Prozesse“, das, was versprochen wird, zumal wenn letztere über Jahre und Jahrzehnte reibungslos funktioniert haben. Aber wo genau liegen denn die Vorteile, welche Sie in Ihrer Beantwortung der Frage unterstützen können, ob sich eine Digitalisierung für Sie lohnt?

Durch die Digitalisierung können Unternehmen beispielsweise ihre Produktionsprozesse zum teil oder sogar voll automatisieren und dadurch schneller und kostengünstiger produzieren. Auch die Kommunikation mit Kunden, Geschäftspartnern und intern kann durch digitale Kanäle wie E-Mail, ERP Systemen oder Social Media effizienter gestaltet werden. Die Nutzung von Cloud-Diensten und Online-Tools für das kollaborative Arbeiten kann außerdem die Zusammenarbeit im Unternehmen nicht nur erleichtern, sondern auch enorm beschleunigen.

Abgesehen von internen Benefits und Optimierungen, eröffnet die Digitalisierung eventuell auch völlig neue Geschäftsmöglichkeiten für Sie und ermöglicht es Mittelständlern, sich neue Märkte zu erschließen. Durch die Nutzung von E-Commerce-Plattformen oder die Entwicklung eigener Online-Shops können Sie ihre Produkte und Dienstleistungen auch international anbieten.

Allerdings sollten Mittelständler bei der Einführung digitaler Technologien immer darauf achten, dass sie sich nicht überfordern und ihre Ressourcen stets sinnvoll einsetzen. Eine gute Planung und ein schrittweises Vorgehen können helfen, die Chancen der Digitalisierung bestmöglich zu nutzen. Außerdem gibt es Förderungen vom Staat, die genau bei diesen Schritten finanzielle Unterstützung bieten. Wir stehen Ihnen mit unseren Partnerexperten zur Seite, wenn es darum geht, Sie bei dieser Prüfung zu unterstützen. Gemeinsam finden wir für Sie heraus, wo genau, und in welchem Maße Digitalisierung für Sie, Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen Sinn macht.

Wenn Sie selbst Fallbeispiele dafür haben, in welchem Umfeld Sie die digitale Transformation in Ihrem Unternehmen gewinnbringend einsetzen konnten:

Melden Sie sich!

Wir sind bereit, Ihr Beispiel in eine anspruchsvolle Success Story einzubinden!

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Automatisiert Übersetzungen mit deeple in WordPress und odoo16

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Automatisierung, wo möglich – hohe Qualität, wo nötig: Das ist ein zielführender Maßstab, wenn es darum geht, die eigenen Aufgaben in der Verwaltung, im Vertrieb und im Marketing möglichst effizient abzuarbeiten. Einen gewichtigen Teil an Zeit, die man normalerweise im Content-Bereich für die Erstellung und Korrektur von Übersetzungen aufwenden muss, kann dabei mittlerweile von einer Software übernommen werden. Insbesondere mit dem Einsatz des allseits geliebten Übersetzers „DeepL“ haben wir auf breiter Front wirklich gute Erfahrungen gemacht.

Der Vorteil liegt dabei aber nicht nur in der brauchbaren Qualität (zu verhältnismäßig sehr geringen Preisen), sondern auch in der Integrierbarkeit von DeepL-Plug-Ins, etwa Content-Anwendungen innerhalb von Odoo oder WordPress. DeepL liefert aus dem Deutschen heraus, mittlerweile in weit über dreißig Sprachen, Übersetzungen und kann in den meisten Fällen für den gesamten Content von Websites eingesetzt werden.

Als bestmögliche Kombination von Automatisierung und Kosteneffizienz, bei gleichzeitiger Sicherung hoher Qualität, hat sich aus unserer Sicht der Einsatz von DeepL in Verbindung mit der Kontrolle bzw. dem Lektorat (durch einen fachlich bewährten Native Speaker) bewährt. Dies funktioniert sogar häufig in hochgradig fachspezifischen Bereichen, in denen der Einsatz von Übersetzungssoftware bis dato häufig wenig sinnvoll erschien.

DeepL für WordPress: Auf dieser Oberfläche lässt sich bequem händisch oder per Knopfdruck der Text in die jeweilige Sprache übersetzen

DeepL für WordPress: Auf dieser Oberfläche lässt sich bequem händisch oder per Knopfdruck der Text in die jeweilige Sprache übersetzen

Sie möchten sich selbst mal einen Eindruck der Fähigkeiten von DeepL verschaffen? Dann klicken Sie sich einfach selbst durch die Website www.lk-metall.de , auf der wir das entsprechende Plug-In für die Übersetzung ins Englisch und Tschechische eingesetzt haben – und machen sich selbst ein Bild von der Qualität des vieleingesetzten Übersetzers DeepL.


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Starten sie eine gezielte Vertriebskampagne und steigern sie ihren Umsatz

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Ob Homepage oder Firmenpräsentation, Social-Media-Auftritt oder Standardanschreiben: Fast alle Unternehmen haben aktuell das ganze Set an Marketingtools am Start – die Mehrzahl davon sogar in einem Zustand lange vor Ablauf des Verfalldatums. Was aber geschieht, wenn der Verkaufsdruck durch eine entsprechende Marktsituation noch einmal erhöht wird und der Vertrieb entsprechend schnell und konsequent darauf reagieren muss?

Wichtig in einer solchen Phase ist es, die bestehenden Tools und laufenden Kanäle noch mal auf ihre Vertriebstauglichkeit zu überprüfen und diese, wenn notwendig, noch einmal anzupassen. Sind die Produktinformationen mit Blick auf das angestrebte Verkaufsziel tatsächlich zielführend? Ist die eigene Website – die Auswahl der Keywords und der Botschaften, die dahinterstehen, betreffend – tatsächlich auch als Verkaufsmaschine konzipiert?

Wir von 2be_die markenmacher bringen Ihre bestehenden Publikationen und Tools auf Vertriebstemperatur. Denn: In vielen Fällen geht es gar nicht darum, mit hohem Kostenaufwand das Rad neu zu erfinden, sondern das (reichlich) vorhandene Material im Hinblick auf eine Erweiterung oder Beschleunigung der Vertriebskanale so anzupassen, dass die Verkaufserlöse maximiert werden können.

Wenden Sie sich dafür an uns: Wir unterstützen Sie dabei!

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Innovationen frühzeitig an Vertriebsprozesse koppeln

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Innovationen sind stets gefragt, Innovationen sind unbedingt notwendig:
Aber wenn dem so ist, warum können dann über neunzig Prozent aller Produktneuentwicklungen nicht erfolgreich im Markt platziert werden?

Eine mögliche Begründung dafür lieferte 2be-Geschäftsführer Matthias Brinkmann in seinem Vortrag, den er am 16. September bei einem Meet up im Wiesbadener Headquarter der Seibert/Media GmbH vor rund hundert eingeladenen Gästen hielt.

Brinkmanns Hypothese: Die absolute Mehrzahl innovativer F&E-Projekte wird einfach nicht früh genug in eine entsprechende Vetriebskampagne eingebunden. Auf diese Weise wird bis zum Produktionsstart wertvolle Zeit verloren, um Erkenntnisse über mögliche Zielgruppen und deren spezifische Bedürfnisse und Anforderungen innerhalb des Verkaufsprozesses zu sammeln und diese – wenn möglich – in den Entwicklungsprozess einfließen zu lassen.

Daher ein Wunsch an alle Entwicklungsabteilungen: Laden Sie den Vertrieb bereits 1,5 Jahre früher auf einen leckeren Cappuccino oder Espresso ein.

Als Beispiel dafür, wie wirkungsvoll eine frühzeitige Kopplung von Entwicklungs- und Vertriebsaktivitäten funktionieren kann, führte Matthias Brinkmann die Konzeption eines neuartigen Schalldämpfers im Bereich der Jagdausrüstung an. Dieser ist bereits als Prototyp offensiv auf Branchenmessen und über Social-Media-Kanäle nach Patenanmeldung beworben worden. So hatte das noch in der Entstehung befindliche Produkt bereits einen Namen, bevor es überhaupt Serienreif war und konnte mit dieser Reichweite von einer längst bestehenden Resonanz am Markt profitieren.

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Arbeitsmarkt im Wandel – mit uns starten sie ihre Personalkampagne zielgerichtet

2 Min.

Ob nun durch Lockdowns oder Lieferbeschränkung, durch Energiekrisen oder unmittelbare Kriegsfolgen ausgelöst, lässt sich im Einzelnen kaum nachvollziehen. Fakt ist: Die Arbeitswelt befindet sich momentan in einem tiefgreifenden Umbruch, der, mehr oder minder, sämtliche Branchen betrifft. Wie es scheint, werden immer mehr Arbeitnehmer in ihrem Arbeitsumfeld immer schneller unzufriedener; gleichzeitig können hoch- wie tiefqualifizierte Stellen in vielen Unternehmen kaum noch adäquat besetzt werden. Die Folge davon: Immer mehr Firmen müssen den Spagat zwischen der Maßgabe: „Bestehendes Personal halten“ und „Neue Mitarbeiter rekrutieren“ leisten – auf Dauer ganz schön kräftezehrend.

Wir von 2be_die markenmacher können hier in beide Richtungen unterstützen, indem wir auf unsere Kernkompetenz: Markenstrategie setzen. Diese können wir als Employer Branding nach innen richten und unsere Kunden dabei mit unseren Mitteln in die Lage versetzen, wertvolle Mitarbeiter im Unternehmen zu halten, um so die Fluktuation zu begrenzen. Auf der anderen Seite unterstützen wir – stets sehr erfolgreich – unsere Kunden bei der Suche von Fachkräften: ganz gleich in welcher Branche, ganz gleich für welche Position.

Sie benötigen hierbei Unterstützung? – Na klar, wir helfen Ihnen!

Einheitlicher Auftritt durch Neupositionierung – EDAG

Recruiting von Mitarbeitern – Online in 30 Ländern – GfK

Grundsteuer Kunden und Steuerberater Partner gewinnen und Mitarbeiter anziehen – Collegium

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Das Internet zum Top-Vertriebler machen

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Unternehmen aus dem B2B-Sektor oder solche mit einem hochgradig komplexen Leistungs- und Produktportfolio, verfügen in aller Regel nicht über die Voraussetzungen, um einen klassischen Online-Shop in ihrem Webauftritt zu integrieren. Zum einen sind die Komponenten, aus denen sich die Preisgestaltung zusammensetzt, zu vielfältig und zu variabel. Zum anderen ist in der Regel zu viel preisliche Transparenz gar nicht erwünscht, denn für die eigene Angebotserstellung ist es wenig förderlich, wenn man den Wettbewerb zu detailliert informiert.

Dennoch sollten auch solche Unternehmen bei der Nutzung ihrer Webpräsenz nicht auf die vielfältigen Möglichkeiten verzichten, die ihnen ein Online-Shop bietet. So kann, über den Einsatz von Konfiguratoren oder Klickberatern, dem Kunden – abhängig von der Ausstattung, den Produktvarianten oder diverser Sonderleistungen – ein bestimmter Preisrahmen vorgegeben werden. Dieser wird, nach Austausch des Kontakts, z. B über ein Online-Formular oder über einen Chatbot telefonisch oder im Vor-Ort-Gespräch gemeinsam spezifiziert. So kommen Sie in jedem Fall in direkten Kontakt mit ihren Kunden.

Sie benötigen hier Unterstützung? – Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

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