Am 3. Juni fand das Online Treffen „We want deine Nachhaltigkeit“ statt – eine humorvolle Anspielung auf das berühmte Uncle Sam „We want you“ Motiv. Ziel war es, die Bedeutung von Nachhaltigkeit zu unterstreichen und innovative, disruptive Ideen in den Vordergrund zu stellen. Oftmals kommen nachhaltige Konzepte in großen Unternehmen zu kurz, obwohl sie von immenser Bedeutung sind. Daher stand bei diesem Treffen die Förderung und Verbreitung solcher Ideen im Mittelpunkt.
Vorstellung der COiDEALISTEN Vereinigung
Den Auftakt machte die Vorstellung der COiDEALISTEN Vereinigung (www.coidealisten.de). Diese Plattform bietet eine Lösung für ungenutzte Ideen in Unternehmen. Die COiDEALISTEN fördern den Austausch und die Umsetzung innovativer Konzepte, die in den Schubladen vieler Firmen schlummern. Dies trägt wesentlich zur Förderung von Nachhaltigkeit bei.
Konkrete Ideen zur Reparierbarkeit und Kreislaufwirtschaft
Im Anschluss wurden drei konkrete Ideen der COiDEALISTEN zum Thema Reparierbarkeit und Kreislaufwirtschaft vorgestellt:
Repair Cafés: Förderung von Repair Cafés, um Gemeinschaften zu befähigen, ihre eigenen Reparaturen durchzuführen. Dies reduziert Abfall und fördert Reparaturkenntnisse.
Zusammenarbeit mit Herstellern: Verbesserung der Reparierbarkeit von Produkten durch Bereitstellung von Reparaturanleitungen und Ersatzteilen, um Produkte langlebiger zu gestalten und die Umweltbelastung zu reduzieren.
Ersatzteil-Händler und Einzelpersonen: Verbesserung der Vernetzung und Verfügbarkeit von Ersatzteilen, um Reparaturen für den Durchschnittsverbraucher erschwinglicher und praktikabler zu machen.
Fazit
Das Online Treffen „We want deine Nachhaltigkeit“ zeigte eindrucksvoll, wie wichtig und kreativ Nachhaltigkeit sein kann. Durch die Vorstellung der COiDEALISTEN Vereinigung und die Präsentation konkreter, umsetzbarer Ideen wurde deutlich, dass jeder einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten kann. Die vorgestellten Konzepte bieten einen vielversprechenden Ausblick auf eine Zukunft, in der Nachhaltigkeit gelebte Realität ist.
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Die Anwendbarkeit von künstlicher Intelligenz bei der Texterstellung und -bearbeitung ist immer noch mit einem großen Fragezeichen versehen – und das mit gutem Grund. Denn die Unterschiede, Anwendungen wie Anwender betreffend, sind erheblich. Relativ stabil hingegen bleibt die Leistung, die eine KI-Textsoftware wie ChatGPT vollbringt.
Um zu erfahren, wie weit die KI beim Verfassen von Texten unterstützen kann, bietet nur die Durchführung einer Reihe von Tests hinsichtlich der Nutzung unterschiedlicher Medienformate eine wirklich brauchbare Entscheidungshilfe.
Kann die KI dafür als wertvolles Rechercheinstrument dienen?
Ist sie möglicherweise als kreativer Anschub, als Inspirationshilfe von Nutzen?
Schafft sie es, durch Struktur- oder Formulierungsvorgaben die Texterstellung zu erleichtern?
Oder ist sie mittlerweile sogar in der Lage, ganze Texte oder Textblöcke zu formulieren, die dann lediglich auf inhaltliche Stimmigkeit überprüft werden müssen?
Jede Menge Frage, auf die wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern in jedem Fall stichhaltige Antworten liefern können – als Ergebnis eines gemeinsamen Workshops oder einer Reihe von Tests, die wir euch für verschiedene Anlässe oder unterschiedliche Formate anbieten können.
Als Resultat wisst ihr genau, worauf ihr euch bei der Text-KI einlässt!
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https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/ki-verfassen-texte-probieren-pruefen-ntscheiden-news-2be-die-markenmacher.jpg8431920Katharina Zaunerhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngKatharina Zauner2024-06-14 15:44:472024-06-14 15:45:29KI für das Verfassen von Texten: Probieren – Prüfen – Entscheiden!
Unser kürzlich abgehaltenes Treffen brachte Partner, aktuelle Odoo-Anwender und potenzielle Kunden zusammen, um die neueste Version von Odoo, Odoo 17, intensiv zu diskutieren. Diese Version hebt sich besonders durch Innovationen im Bereich der künstlichen Intelligenz und durch erweiterte App-Funktionen hervor, die das Potenzial haben, den Vertriebsbereich grundlegend zu transformieren. Trotz Odoo’s Reputation als umfassendes Open-Source-ERP-System, konzentrierte sich unser Treffen vorrangig auf das Customer Relationship Management (CRM) und die Optimierung von Vertriebskampagnen.
Robert Duckstein brachte die Systemfunktionalitäten eindrucksvoll näher, während Matthias Brinkmann seine praktischen Vertriebserfahrungen teilte. Die Diskussion wurde durch zwei Teilnehmer von Manatec bereichert, die als Projektleiter tätig sind und wertvolle Einblicke aus ihrer direkten Anwendungserfahrung einbrachten. Auch erfahrene Kunden äußerten sich zu den besten Einsatzmöglichkeiten des Systems in ihren Unternehmen.
Ein wesentliches Element unseres Zusammentreffens war das Networking. In diesem Rahmen haben wir die Gründung einer Odoo User Group beschlossen, um Best Practices, Programmierkenntnisse und Informationen über die besten Apps auszutauschen. Eine weitere Veranstaltung ist bereits in Planung, diesmal möglicherweise fokussiert auf die Projekt-App von Odoo 17, um unser Wissen zu vertiefen und praktische Erfahrungen auszutauschen.
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https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/odoo17-fokus-diskussionsrunde-ki-app-news-2be-die-markenmacher.jpg8431920Katharina Zaunerhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngKatharina Zauner2024-04-24 16:26:012024-04-24 16:27:02Odoo17 im Fokus: Intensive Diskussionsrunde mit KI und neuen App-Funktionen
Wie jede Art von Aktivität im Rahmen von Werbekampagnen sollten auch Sponsoringmaßnahmen zu den Unternehmen passen, die sie durchführen. Sponsoring muss eben auch dem Sponsor Spaß machen.
Nur auf diese Weise strahlt man auf Dauer ein hohes Maß an Authentizität ab. Nur so sichert man sich ein geballt positives Feedback von denen, die daran beteiligt sind.
So geschehen passt das Sponsoring, das unser Kunde Data Respons Solutions mit der eSports-Abteilung des Bayerischen Fußballverband (BFV) verbindet, wie wir finden, wie die Faust aufs Auge. Die Authentizität wird bei dem Erlanger Unternehmen über den Hang zum Spielerischen und Wettkämpferischen, die Lust am Ausprobieren abgebildet. Dazu kommen jede Menge spannende thematische Verknüpfungen zustande.
Denn das leidenschaftliche Betreiben von eFußball via Playstation verbindet über den Spaß am Gamen und dem Training von Aufmerksamkeit und Reaktionsgeschwindigkeit eine ganze Reihe enganliegender Themen. So lassen sich darüber immer wieder Brücken von den (Spiel-)Kindern zu ihren Eltern und zurück schlagen. Aber nicht nur das: Ganz unkonventionell kann der Gaming-Spaß auch auf ein professionelles Umfeld, z.B. durch das Aufstellen und Bespielen von Konsolen auf einem Messestand, übertragen werden.
Lust auf Experimente? – Wir sind in jedem Fall dabei!
In einem inspirierenden Brainstorming bei Data Respons Solutions kamen wir zuletzt mit Roman und Dennis (BFV), Matthias und Kati (2be) und Stephan (Data Respons Solutions) zusammen, um über die Zukunft des E-Sports-Sponsorings zu diskutieren. Das Brainstorming ermöglichte allen Beteiligten, sich besser kennenzulernen und unsere jeweiligen Schwerpunkte und Wünsche für das geplante Sponsoring zu äußern.
Durch einen offenen Austausch wurden zukünftige Ideen skizziert und Potenziale ausgelotet. In den kommenden Monaten werden weitere Informationen zu den diskutierten Ideen und Plänen veröffentlicht.
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https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/bfv-2be-datarespons-sponsoring-05-news-2be-die-markenmacher.jpg6161400Katharina Zaunerhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngKatharina Zauner2024-04-12 14:23:362024-04-12 14:31:13eSports mit dem BFV
KI ist in aller Munde – besonders beliebt sind Tools zur Unterstützung von Vertriebsprozessen und Teamarbeit, für die Bilderstellung, Videoproduktion und Texterstellung sowie -optimierung. Uns begleiten diverse Tools und ganze Cockpits, um ungeliebte Aufgaben schneller zu erledigen oder nicht auf der grünen Wiese anfangen zu müssen.
So unterstützt Sie 2be: Hilfe zur Selbsthilfe
Wir und unsere Partner haben uns umfassend mit KI beschäftigt. Wir haben uns Kenntnisse in der täglichen Anwendung mit Team und Kunden angeeignet und direkt produktiv eingesetzt. Hierbei haben wir mit den vielzähligen Anwendungen messbare Ergebnisse erzielt. Mit diesem Praxiswissen und dem zuletzt stark gewachsenen Anwendungsknowhow unterstützen wir unsere Kunden umfassend.
Für uns steht die Hilfe zur Selbsthilfe im Fokus und dass Teams digitale Routinen entwickeln. Um dieses Vorhaben erfolgreich umzusetzen, gehen wir mit unseren Kunden in die Analyse, erarbeiten eine Handlungs-Map zur Prozessdarstellung und erstellen eine digitale Guideline. Anschließend helfen wir Unternehmen schrittweise, damit alle im Team mitziehen und konkrete Einsatzmöglichkeiten von KI kennenlernen.
Zu unserer Unterstützung gehören auch Impulsvorträge, mit denen wir anhand der Live-Einrichtung einer Software zeigen, was mit KI im Betrieb möglich ist. Im anschließenden Workshop erarbeiten wir mit dem Kunden anhand seiner Prozesse die konkreten Anwendungsmöglichkeiten im Bereich KI und beginnen gemeinsam mit der Umsetzung. Hierbei unterstützen wir Unternehmen im gesamten Prozess und forcieren eine nachhaltige Prozessoptimierung, die unser Team begleitet.
Diese Ziel verfolgen wir mit unseren Kunden
Mit unserer Unterstützung verfolgen wir das Ziel, den eigenen Workflow im Unternehmen zu beschleunigen bzw. zu verschlanken und, wenn möglich, darüber hinaus noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz spart Ressourcen und Unternehmen fördern Innovationen, indem KI-Anwendungen den Feinschliff von Ideen vornehmen und diese umsetzen.
Der größte Vorteil besteht jedoch darin, die Prozesse als Ganzes zu verbessern. KI-Anwendungen setzen an verschiedenen Bereichen innerhalb der Wertschöpfungskette an und optimieren diese. Im Vertrieb ist es durch den Einsatz von Chatbots, Datenanalysen und virtuellen Assistenten beispielsweise möglich, detaillierte Kundenprofile zu erstellen und potenzielle Kunden zu identifizieren sowie Verkaufsprognosen und Performance-Analysen durchzuführen.
Was sind die Vorteile von KI im Geschäftsalltag?
KI-Anwendungen unterstützen Unternehmen im gesamten Prozess. Sie übernehmen analytische Aufgaben, arbeiten Ideen aus, fördern den Brainstorming-Prozess und assistieren Teams bei alltäglichen Aufgaben.
Konkret reichen die Vorteile von KI im Geschäftsalltag von Ressourcenersparnis bei der Ausübung von Routinearbeiten, über die Unterstützung bei kreativen Tätigkeiten, bis hin zur Übernahme von Funktion als Ideengeber und Aufgabenassistent.
Unser Ausblick für 2024: Veranstaltungen, Content und mehr
Um das Thema KI sichtbarer zu machen, werden wir 2024 Praxisinformationen an Kunden und Interessenten weitergeben. Die Weitergabe erfolgt in Form von Veranstaltungen vor Ort, Workshops und Vorträgen sowie weiteren Informationen zum Nachlesen im jeweiligen Newsletter, Blogbeitrag oder diversen LinkedIn-Posts. Dabei werden wir unser eigenes Praxiswissen mit der Expertise unserer Partner bewusst verknüpfen, um unseren Kunden beste Qualität liefern zu können.
Fazit
Immer mehr Unternehmen nutzen die Stärken von KI, um bestehende Prozesse zu optimieren. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von Datenanalysen über Contenterstellung bis hin zur Ideensammlung. Hiermit verbessern Unternehmen ihre Wertschöpfungskette, indem sie Ressourcen sparen und die Kreativität im Team fördern. Genau hier setzt das Team von 2be an, indem wir gemeinsam mit unseren Kunden digitale Routinen etablieren.
Was haben „der Klub“, die Sparkasse Nürnberg, die Stadtreklame Nürnberg GmbH und der BWV Bildungsverband der Versicherungswirtschaft gemeinsam? – Ganz einfach, sie alle waren Teilnehmer von Workshops zum Thema KI, an denen auch wir beteiligt waren. Wie wir erfahren durften, waren die Voraussetzung zum KI-Einstieg bei allen Beteiligten im gleichen Maß vorhanden: eben nicht nur ein offenes Ohr für neue Themen, sondern auch die Bereitschaft zu haben, diese aktiv mitzugestalten.
Wir sind froh, dass wir bereits frühzeitig in das Thema eingestiegen sind und uns darin profunde Kenntnisse, insbesondere im Bereich der Bild- und Videobearbeitung erworben haben. Auf Basis dessen haben wir, Stand jetzt, drei Gruppen definiert, die sich unbedingt für unsere Vorträge, Präsentation und Workshops interessieren sollten. Also: Das „Team Liegestuhl“ liebt Bequemlichkeit und möchte möglichst viel Menschenhandwerk durch künstliche Intelligenz ersetzen.
Das „Team Nutzen“ betrachtet künstliche Intelligenz vor allem in seiner Assistentenfunktion für einen effizienteren Arbeitsalltag oder als Ersatz für schwer zu rekrutierendes Personal. „Team Krawalle“ sieht KI vor allem als Bedrohung für menschliches Arbeiten und soziales Miteinander. Auch so kann Aktion generiert werden!
Wichtig ist es, in jedem Fall zu verstehen, welche wesentlichen Veränderungen die KI in unserer Zukunft bewirken wird. Deswegen: Unbedingt einsteigen und schauen, wohin sich der Zug bewegt!
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https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/effizienter-umgang-mit-ki-news-2be-die-markenmacher.jpg6161400Katharina Zaunerhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngKatharina Zauner2024-02-09 09:52:072024-04-05 11:29:21KI-Vorträge und -Workshops: Wir sind mittendrin und dabei!
Markenentwicklung und Markenweiterentwicklung sind kollaborative Prozesse, deren Ziele nur über eine möglichst enge Zusammenarbeit von Markenträger und externem Partner erreicht werden können.
Entscheidend für den Erfolg ist hierbei stets das „Wie“. Absolutes Vertrauen bildet die Basis dafür, dass die gemeinsam gesetzten Ziele in jedem Fall in dem geplanten Zeithorizont umgesetzt werden können. Das heißt: Kommt der Kunde, etwa wegen übervoller Terminkalender oder konkurrierender Aufgabenkomplexe, zeitlich in Bedrängnis, so muss er das Vertrauen in den Dienstleister haben, dass er übernimmt und den Prozess autonom vorantreibt. Die einzig mögliche Alternative dazu besteht darin, den Prozess kurzzeitig zu stoppen und die Ziele zeitlich anzupassen.
Damit solche „Übernahmesituationen“ die Ausnahme bleiben, haben wir den kollaborativen Aspekt so ausgebaut, dass ein permanenter und vor allem transparenter Arbeits- und Informationsfluss gewährleistet bleibt. Dies geschieht insbesondere durch:
Gleichzeitige Planung und Umsetzung der anstehenden Aufgaben zur Markenentwicklung.
Durchgängige Dokumentation und die Transparenz in einem digitalen Projektmanagement.
Realistische Terminplanung und regelmäßige „2 Stündige Jourfixes“ zum Abstimmen und Verstehen aktueller Aufgaben.
Vorstellung von Arbeits- oder Kommunikationsprozessen um diese stetig gemeinsam zu verbessern.
Nur eine klare Aufgabenverteilung, ein transparenter Zeitplan und das Vertrauen in das Team, lassen das Projekt und das Team erfolgreich bleiben.
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https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/kollaborativ-markenziel-news-2be-die-markenmacher.jpg5281200Matthias Brinkmannhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngMatthias Brinkmann2024-01-19 11:03:122024-02-01 13:49:53Kollaborativ die Marke weiterentwickeln
Eine Marke braucht Führung. Nicht nur im klassischen Sinne aus der Sicht des Vertriebs, der Forschung oder der Unternehmenskultur. Es braucht auch eine starke Hand für die optische und inhaltliche Auseinandersetzung mit der Kommunikation des Unternehmens als Ganzes. Hier stehen die Leitplanken Einheitlichkeit, Werteverständnis und Markenbotschaft an erster Stelle. Denn damit werden den oft eigeninterpretativen Ansätzen mal mehr, mal weniger motivierter Mitarbeiter klare Regeln vorgegeben. Welches Medium eignet sich dabei besser, als der Corporate Identity Guide mit seinen Schwerpunkten Corporate Design, Corporate Behaviour und Corporate Communication.
2be bringt die Erfahrung und liefert Ergebnisse
Durch unsere langjährige Tätigkeit im Bereich der Unternehmenskommunikation können wir Firmen jeder Klasse und Branche ( Elma,EDAG, OECHSLER, CERTA Systems, HumanOptics oder Holding AG – um nur ein paar zu nennen) bedienen. Ob ein „leichtes“ 8-seitiges Dokument, oder ein 100-seitiges Manifest – wir kennen beides: die Vorzüge und die Anwendungsbereiche. Und was noch viel wichtiger ist: wir wissen, wo wir den Kunden bei Erstellung solcher Projekte sehr viel Arbeit abnehmen können.
Unternehmen oder Institutionen, die ihre Corporate Design (Corporate Communication) Manuals“ nicht als „lebendige Organismen“ behandeln, werden heute mit nur wenig Zeitverzögerung in ihrer individuellen Markenentwicklung stehen bleiben.
Der Grund ist simpel
Neuentwicklungen im Bereich der Marketingstools, aber auch aktuelle Content-Trends bleiben auf diese Weise unberücksichtigt, die damit einhergehenden Fragen unbeantwortet. In schlimmeren Fällen wird es eben auch passieren, dass neu in den Marketingkanon aufgenommene Anwendungen intern gar nicht angenommen werden, weil es eben keine entsprechende Lösung dafür gibt.
Um das Markensetting so zu gestalten, dass es auch zu dieser fortlaufenden Weiterentwicklung passt, sollte das ausschlaggebende CD-Manual mit seinen verbindlichen Richtlinien immer in digitaler Form vorliegen; auf diese Weise kann es beständig fortgeschrieben oder bei Bedarf auch modifiziert werden. Für die zu verwendenden Vorlagen und Inhalte bildet die interne Cloud eine optimale „Datenbank“. So können die notwendigen Dateien per Link heruntergeladen und müssen nicht zeitaufwändig verschickt werden.
Auszug aus dem Corporate Design von Elma
Um hier laufende Update aufnehmen und einspielen zu können: Dafür bieten Markenworkshops im ganz- oder halbjährigen Turnus eine ideale Grundlage. Zu diesen Anlässen ist es wichtig, dass dort alle wichtigen Beteiligten zusammenkommen, sodass alle wesentlichen Neuinformationen bewertet und entsprechende Entscheidungen getroffen werden können!
In der festlichen Jahreszeit, wenn die Luft von Vorfreude förmlich knistert, setzt eine besondere Initiative ein wundervolles Zeichen der Nächstenliebe: Der Weihnachtspäckchenkonvoi. Dieses Projekt vereint das Engagement von Kindern, zahlreichen Helfern und LKW-Fahrern, um Freude in Kinderheime und Kindergärten im Osten Europas zu bringen.
In einem unserer letzten Beiträge hatten wir bereits darüber berichtet und jeden dazu eingeladen, sich an dieser ganz besonderen Aktion zu beteiligen.
Nun ist es soweit: Der Konvoi hat sich auf den Weg gemacht und hat jede Menge Geschenke mit an Board. Wer jetzt noch nicht weiß, worum es geht, erhält hier nochmal eine kurze Zusammenfassung:
Kinder Helfen Kindern:
Der wahre Geist der Weihnacht zeigt sich in der Geste des Gebens. Kinder aus ganz Deutschland sind in diesem Projekt die Hauptakteure. Sie wählen Geschenke aus und packen sie sorgfältig in Päckchen. Von Schreibutensilien bis zu Spielsachen, Süßigkeiten und Kleidung – die Vielfalt der Geschenke spiegelt das tiefe Verständnis der Kinder wider, was ihren Altersgenossen Freude bereitet.
Die Rolle der Helfer:
Die Sammlung und Koordination der Geschenke sind ohne die Helfer aus verschiedenen Organisationen nicht denkbar. Diese engagierten Personen arbeiten unermüdlich daran, die Päckchen zu sortieren und für die Reise vorzubereiten. Ihr Beitrag ist ein wesentlicher Bestandteil dieser herzerwärmenden Aktion.
Reise der Hoffnung:
Der Höhepunkt des Weihnachtspäckchenkonvois ist die Reise der vollbeladenen LKWs. Diese „Weihnachtstrucks“ werden zu Boten der Freude, da sie die liebevoll gepackten Geschenke zu den wartenden Kindern bringen. Die Fahrt dieser LKWs, vollgepackt mit Vorfreude und liebevollen Gaben, symbolisiert eine Brücke der Menschlichkeit, die Grenzen und Distanzen überwindet.
Dankbarkeit und Anerkennung:
Ein besonderer Dank gilt den LKW-Fahrern, die sich auf diese lange und bedeutungsvolle Reise begeben. Sie sind nicht nur Fahrer, sondern auch Träger der Hoffnung und Freude für unzählige Kinder. Ihre Bereitschaft, Teil dieses Konvois zu sein, zeigt ihre tiefe Verbundenheit mit dem Geist des Gebens und Teilens.
Der Weihnachtspäckchenkonvoi ist mehr als nur eine Geschenkaktion; er ist ein Symbol der Hoffnung, des Teilens und vor allem anderen der kindlichen Freude. Er verbindet die Menschen über Grenzen hinweg und zeigt, dass die einfachste Geste des Gebens eine Welle der Freude und des Glücks auslösen kann 😊
In einer Zeit, in der die Welt oft von Negativität und Trennung geprägt ist, erinnert uns diese Initiative daran, dass die Magie der Weihnacht in der Liebe und Fürsorge füreinander liegt.
Wir möchten daher von ganzem Herzen allen Packhelfern, den schenkfreudigen Kindern und den LKW-Fahrern unseren tiefsten Dank aussprechen. Ihr Einsatz und Eure Großzügigkeit machen die Welt zu einem helleren und freudigeren Ort.
Frohe Weihnachten und ein Herz voller Freude für jeden, der an dieser wunderbaren Aktion teilnimmt!
https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/weihnachtskonvoi-09-news-2be-die-markenmacher.jpg4531030Matthias Brinkmannhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngMatthias Brinkmann2023-12-20 14:38:362023-12-20 14:40:59Weihnachtszauber auf Rädern: Der Weihnachtspäckchenkonvoi bringt Freude nach Osten
Ob für die Kunden-, Partner- oder Personalsuche: Die Ergebnisse der ersten unternehmensweisen LinkedIn-Kampagne haben LK Metallwaren-Leiter Vertriebsinnendienst Adrian Flachenecker so sehr beeindruckt, dass er das Tool seitdem regelmäßig für professionelle Zwecke nutzt.
Adrian, aus welchen Gründen habt ihr euch bei LK Metallwaren entschieden, eine LinkedIn-Kampagne zu starten?
Wir hatten zuletzt im Unternehmen immer mehr mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen gehabt – was für ein agiles, mittelständisches, mit begrenzten HR-Mitteln ausgestattetes Unternehmen heute eher die Regel als die Ausnahme darstellt. Bei der Besetzung einiger Positionen war das Problem jedoch zwischenzeitlich so virulent, dass wir kurze Zeit über die Verpflichtung eines Headhunters diskutiert hatten.
Wie war dein Nutzerverhalten bei LinkedIn im Vorfeld dieser Entscheidung? In welchem Umfang hast du es für den Vertrieb oder die Personalsuche eingesetzt?
Für uns war der Einsatz von LinkedIn als Unternehmenstool für die externe Kommunikation quasi Neuland. Zwar hatten fast alle unsere Mitarbeiter im Außendienst einen eigenen Account, aber dieser wurden von uns – zugegebenermaßen – eher spärlich genutzt. Uns war zuvor beispielsweise nicht im Geringsten klar, welche Möglichkeiten darin liegen, uns bei LinkedIn durch die Filterung von Suchfunktionen auf eine bestimmte Zielgruppe zu fokussieren und diese dann auch tatsächlich über die Plattform ansprechen zu können. In der Zusammenarbeit mit 2be haben wir dann nach anfänglicher Skepsis das Potenzial erkannt, das darin steckt, und, parallel dazu, eben auch die Notwendigkeit gesehen, uns stärker als Unternehmen dort zu positionieren und zu präsentieren.
Welche Erwartungen hast du mit dem Start der Kampagne verbunden? Wie sahen deine Zielvorstellungen aus?
Für uns war der Faktor Geschwindigkeit ganz wesentlich. Das betraf sowohl die Einführung der Kampagne als auch die Fortschritte, die wir in Form handfester Ergebnisse zu erzielen hofften, denn eine Stelle, die wir ausgeschrieben hatten, musste tatsächlich dringend neu besetzt werden. Wir hatten uns damals zwei Monate als Zeitrahmen gesetzt, um die Kampagne ins Rollen zu bringen und davon profitieren zu können. In den ersten Wochen konzentrierten wir uns dabei auf die Personalsuche, danach vor allem um die Leads, die wir daraus generieren konnten. Die Resultate waren zunächst eher spärlich; nach einigen Wochen aber kam die Kampagne richtig ins Rollen. Auch jetzt, mehrere Monate nach der Einführung, sind die Auswirkungen immer noch positiv spürbar, und wir können immer noch neue Teilnehmer in unser vorhandenes Netzwerk einbeziehen.
Wie hast du das Tool persönlich während der Kampagne genutzt?
Ich habe LinkedIn zunächst einmal direkt auf meinem Desktop genutzt. Für mich ist es so deutlich bequemer, mich in die Chats hineinzubegeben und dort den Austausch mit Usern aus anderen Unternehmen zu suchen. Seit dem Anlauf unserer Kampagne bin ich durchschnittlich ein oder zwei Mal vornehmlich über mobile Endgeräte täglich auf der Plattform aktiv. Daran wird sich wohl auch kaum etwas ändern, denn mit den ersten zielführenden Ergebnissen bin ich auf den Geschmack gekommen und habe seitdem richtig Spaß daran.
Wie fällt jetzt – mit einigem zeitlichen Abstand – dein Fazit für die Kampagne und der Ergebnisse, die du damit erzielen konntest, aus?
Zuvor eher skeptisch habe ich mich mittlerweile doch sehr von den Möglichkeiten, die LinkedIn den Usern und uns als Unternehmen bietet, beeindrucken lassen. Anfänglich bin ich angesichts der Chatmasse, die da auf einen zurollt, beinahe „verschüttgegangen“. Dann gelang es mir aber doch, die ankommenden Nachrichten und Infos gezielt zu sondieren und mich auf meine ursprünglichen Absichten zu besinnen. Profitiert im Umgang mit LinkedIn habe ich da ganz wesentlich von den Kenntnissen und Erfahrungen von 2be, deren Unterstützung ich vor, während und nach der Kampagne permanent abrufen konnte.
Als Fazit für den professionellen Einsatz kann ich jedenfalls Folgendes festhalten:
Für den mittel- bis langfristigen Einsatz ist LinkedIn eine wirklich sinn- und wirkungsvolle Plattform. Das heißt aber auch: Ich würde beim nächsten Kampagneneinsatz eher noch früher starten: Sechs bis acht Wochen für die Durchführung sind dann doch sehr sportlich.
Wir konnten durch die Erhöhung unserer Sichtbarkeit unseren Kunden- und Partnerkreis signifikant erhöhen.
Die „Streueffekte“, die quasi kollateral über die Kampagne erzielt werden konnten, waren überaus wertvoll. Unsere Netzwerke sind in jede Richtung gewachsen, und auch unsere Unternehmensmarke wurde dadurch sichtbarer.
Allerdings: Du musst für eine solche Kampagne Mitarbeiter haben, die auf dieser Plattform Spaß am Austausch mit anderen und zumindest ein kleines Zeitfenster dafür freihaben: Nur so kommt der Erfolg.
Wie wirst du jetzt die neu gewonnenen Erkenntnisse einsetzen?
Definitiv werden wir LinkedIn auch weiterhin intensiv nutzen. Das tun wir heute schon, indem wir dort regelmäßig werthaltigen Content posten. Dazu gehört der LinkedIn-Sales-Navigator mittlerweile zu unseren Standardvertriebstools, die wir vor allem für die Kaltakquise einsetzen. Das vereinfacht unsere Arbeit als Vertriebler doch erheblich.
https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/kunden-interview-adiran-flachenecker-lk-metallwaren-news-2be-die-markenmacher.jpg8431920Matthias Brinkmannhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngMatthias Brinkmann2023-12-15 09:58:412023-12-19 08:55:12„Definitiv werden wir LinkedIn auch weiterhin intensiv einsetzen“ – Interview mit Adrian Flachenecker