Realistisch, flexibel, motivierend: KI als Trainingspartner

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Am 13. November fand die Session „KI als Trainingspartner – schwierige Gespräche spielerisch meistern“ statt – mit großem Interesse und vielen spannenden Einblicken in die Zukunft des digitalen Kommunikationstrainings. Zahlreiche Teilnehmende folgten der Einladung von Jan-Thomas Hulha und Matthias Brinkmann, um praxisnah zu erleben, wie Künstliche Intelligenz Trainingsgespräche realistisch, flexibel und spielerisch unterstützen kann.

Ein Blick in die Zukunft des Kommunikationstrainings

Im Fokus der Veranstaltung stand die Frage, wie Unternehmen Mitarbeitende künftig noch effektiver auf herausfordernde Gesprächssituationen vorbereiten können – sei es im Mitarbeiterdialog, in der Kundenkommunikation oder im Vertrieb. Die vorgestellten KI-basierten Gesprächssimulationen zeigten eindrucksvoll, wie sich reale Szenarien nahezu detailgetreu nachbilden lassen.

Besonders großen Anklang fanden:

  • Authentische Personas und dynamische Rollenmodelle, die individuelle Gesprächssituationen nachstellen
  • Unternehmensspezifische Anpassungen, etwa die Integration von Zielen, Produkten oder typischen Pain Points
  • Gamification-Elemente, die Lernmotivation und Trainingsfrequenz spürbar steigern
  • Automatisiertes Feedback und messbare Lernfortschritte, die Trainings deutlich effizienter machen

Die Kombination aus KI-basierten Simulationen und praxisorientierten Methoden verdeutlichte: Kommunikationstraining wird in Zukunft nicht nur flexibler, sondern auch nachhaltiger, individueller und motivierender.

Für alle, die noch tiefer einsteigen möchten

Im Anschluss an die Session bedankten sich Jan-Thomas und Matthias herzlich für die aktive Teilnahme und das große Interesse. Teilnehmende erhielten eine ausführliche PDF-Zusammenfassung mit allen wichtigen Inhalten.

Wer jetzt „Feuer gefangen“ hat und mehr über realistische Personas, die Integration eigener Unternehmensdaten oder weitere Trainingsmöglichkeiten erfahren möchte, kann direkt Kontakt aufnehmen. Auch diejenigen, die nicht teilnehmen konnten, werden selbstverständlich gerne auf den aktuellen Stand gebracht.

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WhiteColibri: Intelligentes Rundum-Datenschutz-Tool für Websites

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Datenschutz muss nicht kompliziert sein

Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung machen unseren Alltag leichter – auch beim Thema Datenschutz. Anstatt endlos Paragrafen zu wälzen oder manuell Cookie-Banner zu pflegen, übernimmt WhiteColibri die Arbeit für dich.

Automatische Datenschutzerklärung – immer aktuell

Das KI-gestützte Tool WhiteColibri von MKM LEGAL scannt deine Website regelmäßig auf eingesetzte Dienste wie Google Analytics, Hotjar oder YouTube. Anschließend wird deine Datenschutzerklärung automatisch aktualisiert – inklusive Impressum und Cookie-Banner.

Das Ergebnis: 100 % Rechtssicherheit ohne Aufwand.

Live im Einsatz: WhiteColibri vorgestellt

Gemeinsam mit MKM LEGAL präsentierten wir das Tool bei unserer Veranstaltung „Intelligenter Datenschutz für Websites – ein Tool für alles„. Die Teilnehmer konnten WhiteColibri direkt testen und erleben, wie einfach und zuverlässig es funktioniert. Ob für kleine Business-Websites oder internationale Unternehmensauftritte – WhiteColibri ist skalierbar und sogar mehrsprachig verfügbar.

Kostenlose DSGVO-Prüfung deiner Website

Mit dem kostenlosen Schnelltest findest du in wenigen Klicks heraus, ob deine Website DSGVO-konform ist:
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Marketing & Vertrieb: Wo hilft KI bei der Automatisierung?

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Jede Marketing- und Vertriebsabteilung hat ihre eigenen Stärken – aber eben auch ihre Baustellen. Vor allem an den Schnittstellen hakt es häufig: Informationen fließen nicht reibungslos, Abläufe dauern zu lange oder Verantwortlichkeiten sind unklar. Genau hier kann Künstliche Intelligenz (KI) unterstützen und Prozesse deutlich vereinfachen.

KI im Marketing: Standardaufgaben smart automatisieren

In Zusammenarbeit mit KI-Spezialisten (z. B. von Rabbit Hole) haben wir bereits zahlreiche Lösungen entwickelt, die Routineaufgaben abnehmen. Besonders im Social-Media-Bereich zeigt sich schnell, wie viel Zeit eingespart werden kann:

  • KI erstellt erste Textentwürfe, die nur noch angepasst werden müssen.
  • Grafiken, Bildideen und Postings lassen sich automatisiert vorbereiten.
  • Selbst das technische Posten kann KI weitgehend übernehmen.
  • Das spart Ressourcen und gibt Redakteur:innen die Möglichkeit, sich auf kreative und strategische Aufgaben zu konzentrieren

Bessere Zusammenarbeit: Marketing & Vertrieb durch KI verknüpfen

Spannend wird es, wenn KI nicht nur einzelne Aufgaben übernimmt, sondern Marketing und Vertrieb enger miteinander verbindet. Denn: Ein gut abgestimmter Workflow steigert Produktivität und Effizienz in beiden Bereichen.

Mögliche Einsatzfelder:

  • Erstellung von Publikationen (Print & Digital)
  • Planung und Organisation von Events, Seminaren oder Webinaren
  • Automatisierte Abstimmung von Kampagnen zwischen Vertrieb und Marketing

Fazit: KI als Teamplayer im Unternehmen

KI ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, um interne Abläufe smarter zu gestalten. Richtig eingesetzt, sorgt sie dafür, dass Marketing und Vertrieb nicht länger nebeneinander, sondern miteinander arbeiten – effizienter, produktiver und mit klar spürbarem Mehrwert.

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„Effektives Prompting mit KI“ – zweite Workshop-Runde

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Am 29. Juli ging unser Workshop „Effektives Prompting mit KI – Wie prompte ich richtig?“ in die zweite Runde. Nach dem großen Interesse an der Premiere war schnell klar: Dieses Thema bewegt – und wir möchten noch mehr Menschen die Möglichkeit geben, in die faszinierende Welt der KI-Assistenzsysteme einzutauchen.

Unter der Leitung von Karla und Yvonne drehte sich an diesem Tag alles um die Frage: Wie formuliere ich Prompts so, dass KI-Tools wie ChatGPT präzise, kreative und praxisnahe Antworten liefern?
Gemeinsam haben wir erarbeitet, warum der richtige Input entscheidend für den Output ist, wie man komplexe Aufgaben in verständliche Schritte herunterbricht und welche kreativen Kniffe aus einer Standardantwort ein echtes Wow-Ergebnis machen.

Neben praxisnahen Beispielen gab es viel Raum für Fragen, Diskussionen und das Ausprobieren eigener Ideen. Viele Teilnehmende nutzten die Gelegenheit, ihre beruflichen und privaten Anwendungsfälle direkt im Workshop zu testen – vom Marketingtext über Kundenservice-Optimierung bis hin zur Ideenfindung für neue Projekte.

Unser Fazit:

  • KI ist kein Selbstläufer, sondern ein mächtiges Werkzeug, wenn man es gezielt einsetzt.
  • Gute Prompts sparen Zeit und Nerven – und machen oft richtig Spaß.
  • Der Austausch untereinander ist mindestens so wertvoll wie die Technik selbst.

Wir bedanken uns herzlich bei allen, die dabei waren oder Interesse gezeigt haben!

Falls du auch Lust bekommen hast, tiefer einzusteigen oder konkrete Fragen zur Integration von KI in deinen Arbeitsalltag hast – Matthias und Yvonne freuen sich über deine Nachricht.

👉 Alle kommenden Termine findest Du hier: 2be-markenmacher.de/veranstaltungen

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Effizienz trifft Emotion: So funktioniert modernes Content-Marketing

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Nach Jahren intensiver Praxis mit KI-Tools in Text, Bild und Video wissen wir ziemlich genau, wo die künstliche Intelligenz glänzt – und wo sie eben noch den Feinschliff braucht. Unser Fazit: Die Mischung macht’s!

Denn richtig eingesetzt, spart KI nicht nur Zeit und Kosten – sie ermöglicht auch echte Qualität mit Persönlichkeit. Und genau das ist der Schlüssel: halbautomatisierte KI-Nutzung, kombiniert mit dem menschlichen Blick fürs Detail.

So läuft das bei uns – Beispiel Social Media

Nehmen wir mal Social Media: Hier kann KI eine Menge vorbereiten. Vom Text über Grafiken bis zu Video-Clips – die Tools liefern blitzschnell einen soliden Grundstock.

Doch alles blind zu übernehmen wir gefährlich und fällt oft sofort auf, daher kommt dann unser Team ins Spiel: Unsere Redakteur:innen, Grafiker:innen und Video-Profis prüfen, löschen raus oder schleifen ordentlich nach – je nach Plattform, Zielgruppe und Tonalität. So wird aus gutem Input großartiger Content. Das Besondere: Wir arbeiten eng mit unserem Partner der Rabbit Hole Goup zusammen und verknüpfen Mensch und Maschine an allen redaktionellen Schnittstellen – ob online oder offline. So landet der Content genau da, wo er hin soll: passgenau, stilsicher und medienübergreifend abgestimmt.

Mehr Zeit für Ideen – wir übernehmen den Rest

Was bedeutet das für dich? Ganz einfach: Du bekommst ein eingespieltes Team, das KI nicht nur bedienen, sondern wirklich nutzen kann. Du sparst Zeit, behältst die volle Kontrolle über die Qualität – und deine Inhalte bekommen den Feinschliff, den nur echte Profis liefern können.

Wir stellen dir Expertenteams zur Seite, die Routinearbeiten von der KI erledigen lassen – und sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Stil, Emotion, Zielgruppenverständnis. Und das alles in einem Workflow, der funktioniert. Versprochen!

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Canva trifft Adobe InDesign: Volles Haus, volle Begeisterung

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Volle Teilnahme online wie offline — das ist immer das beste Zeichen dafür, dass ein Thema genau ins Schwarze trifft.

Canva trifft Adobe InDesign“ war so ein Volltreffer. Kein Wunder, schließlich wollten alle wissen: Kann ein Tool wie Canva dem Profi-Schwergewicht Adobe InDesign wirklich Konkurrenz machen? Spoiler: Ja, und wie!

Expertin mit Doppelblick

Mit unserer 2be-Partnerin Sandra Weis aus Hamburg hatten wir am 1. Juli 2025 bei unserer Hybridveranstaltung in unseren brandneuen Büroräumen eine echte Allrounderin am Start. Sandra kennt sich sowohl in der Canva- als auch in der Adobe-Welt bestens aus — und konnte daher wunderbar aus dem Nähkästchen plaudern.

Sandra hat vor allem die Stärken von Canva in den Vordergrund gestellt:

  • Einfach, schnell, intuitiv. Gerade für alle, die nicht jeden Tag mit Design-Tools arbeiten, ist Canva ein echtes Geschenk.
  • Gemeinsam kreativ. Dank der Kollaborationsfunktionen kann man gleichzeitig mit anderen an Designs arbeiten — egal ob vom Schreibtisch oder der Hängematte aus.
  • Der Preis spricht für sich. Eine Canva-Lizenz kostet nur etwa die Hälfte von dem, was man für ein vergleichbares Adobe-Paket hinlegen muss.

Unser Fazit: Unbedingt ausprobieren!

Auch eingefleischte Adobe-Fans sollten Canva ruhig mal eine Chance geben. Wer weiß — vielleicht seid ihr danach genauso begeistert wie wir! Einfach ausprobieren und selbst erleben. Es lohnt sich.

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Nie mehr mitschreiben? Tobi nimmt’s dir ab!

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Ob Zoom, Teams, Präsenzmeeting oder 1:1‑Gespräch – sobald Tobi, unser KI-Assistent, dabei ist, kannst du den Notizblock getrost zur Seite legen. Denn Protokollieren läuft jetzt automatisch – und zwar richtig gut.

Tobi ist unsere eigene Weiterentwicklung auf Basis bestehender KI-Plattformen für Meetingautomatisierung. Wir haben verschiedene Tools getestet, kombiniert und Tobi daraus so weiterentwickelt, dass er perfekt auf unsere internen Anforderungen – und die unserer Kund:innen – zugeschnitten ist. Das Ergebnis: eine persönliche, flexible und praxisnahe Lösung, die wirklich funktioniert.

Was Tobi kann: Zuhören, Verstehen und Strukturieren

Tobi vereint Funktionen, wie sie auch in anderen führenden KI-Tools vorkommen – aber eben individuell an reale Unternehmensabläufe angepasst:

  • Automatische Meeting-Zusammenfassungen
    Tobi hört mit, analysiert Inhalte und erstellt direkt danach ein strukturiertes Protokoll mit To‑Dos, Entscheidungen und Zusammenfassungen.
  • Aufgabenmanagement inklusive
    Wichtige Punkte werden automatisch als Aufgaben erkannt und lassen sich direkt in gängige Tools übernehmen.
  • Nahtlose Outlook-Integration
    Aus dem Meeting heraus lassen sich direkt Mails verschicken, Termine setzen oder Follow-ups planen – ganz ohne Copy & Paste.
  • CRM‑Kompatibilität
    Tobi lässt sich in bestehende CRM-Systeme wie Odoo, HubSpot, Salesforce oder Microsoft Dynamics integrieren – für einen durchgängigen Informationsfluss.
  • Sprach- und Texterkennung auf hohem Niveau
    Dank moderner KI versteht Tobi auch komplexe Gesprächsverläufe, erfasst Stimmungen und erkennt Zusammenhänge.
  • Mehrsprachigkeit & Datenschutz
    Tobi arbeitet mehrsprachig und ist vollständig DSGVO-konform, gehostet in der EU.

Warum Tobi statt Standard-KI?

Es gibt viele starke Tools auf dem Markt – keine Frage. Aber uns war wichtig, eine KI-Lösung zu schaffen, die genau zu unseren Workflows passt: weniger generisch, mehr individuell. Deshalb haben wir Tobi als eigene, erweiterbare Lösung entwickelt – mit voller Kontrolle über:

  • Look & Feel
  • Sprache und Tonalität der Protokolle
  • Tiefe der Zusammenfassungen
  • Integration in bestehende Systeme
  • Das zahlt sich aus: Die Nutzererfahrung ist nahtlos, der Output exakt so, wie wir ihn brauchen.

Tobi als Lizenzlösung für Unternehmen

Tobi gibt’s bei uns als monatliches Lizenzmodell – mit allem, was dazugehört:

  • Einrichtung und Basiskonfiguration
  • Anpassung an eure Prozesse
  • Schulung & Support
  • Vollständige Integration in eure digitale Infrastruktur
  • Und natürlich: mit unserer persönlichen 2be-Betreuung.

Fazit: Tobi ist der KI-Assistent , die zu euch passt

Mit Tobi zeigen wir: Man kann auf bestehenden Plattformen aufbauen – und daraus etwas schaffen, das wirklich in Unternehmen funktioniert. Eine KI, die flexibel einsetzbar ist, nahtlos integriert und echte Arbeit abnimmt.

Für alle, die keine Zeit für manuelle Protokolle haben – aber Wert auf saubere, zuverlässige Ergebnisse legen.

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Volltreffer! Unser KI-Workshop war ein voller Erfolg!

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Wow – was für ein Abend! Bei unserer Veranstaltung Wie prompte ich richtig? war der Raum (virtuell oder real) voll, die Neugier riesig und das Interesse an KI spürbar greifbar. Gemeinsam mit Matthias, Karla und Yvonne sind wir tief in die Welt des Prompt Engineerings eingetaucht – und haben gezeigt: KI ist nur so smart wie der Prompt, den du eingibst.

Mit jeder Menge praktischer Beispiele, kreativen Ideen und ein paar Aha-Momenten mehr, haben unsere Speaker bewiesen: Wer weiß, wie man clever fragt, bekommt nicht nur bessere Antworten – sondern kann ChatGPT & Co. richtig rocken. Ob KI-Neuling oder bereits erfahrener Nutzer – alle konnten wertvolle Impulse mitnehmen. Die durchweg positive Resonanz bestärkt uns darin, weitere Formate rund um den smarten Einsatz von KI anzubieten.

Danke an alle, die dabei waren – ihr wart großartig!
Und für alle, die’s verpasst haben: Keine Sorge, das war sicher nicht die letzte Runde. 😉

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Midjourney vs. Flux: KI-Bildgenerierung im direkten Vergleich

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Ein inspirierender Deep Dive in die Welt der kreativen KI-Tools – Rückblick auf unsere erfolgreiche Veranstaltung am 09. April 2025

Künstliche Intelligenz verändert die kreative Arbeit grundlegend – insbesondere in der Bildgenerierung. Doch welches Tool liefert die besseren Ergebnisse? Und was bedeutet das konkret für Marketing, Design und Content-Erstellung?

Diese Fragen standen im Zentrum unserer ausgebuchten Veranstaltung Midjourney vs. Flux – KI-Bildgenerierung im Vergleich. Über 70 Teilnehmende aus Agenturen, Unternehmen und dem kreativen Umfeld kamen zusammen, um die Möglichkeiten der KI-gestützten Bildkreation live zu erleben. Dabei ging es nicht nur um Technik, sondern auch um Strategie, Ästhetik und Effizienz im Alltag.

Zwei KI-Bildgeneratoren, zwei Philosophien

Midjourney hat sich längst als kreatives Powerhouse in der KI-Szene etabliert. Die Plattform liefert bildgewaltige, künstlerische Ergebnisse mit hohem Wiedererkennungswert und eignet sich ideal für experimentelle Visualisierungen, emotionale Markenbilder oder kreative Konzepte mit außergewöhnlichem Look.

Flux, als neuer Player am Markt, überzeugt durch eine schlanke User Experience, rasante Bildverarbeitung und klar strukturierte Ergebnisse. Besonders spannend: Flux bietet mehr Kontrolle über das finale Bild, was es ideal für Markenanwendungen, zielgerichtete Kampagnenmotive oder technische Visualisierungen macht.

Im direkten Live-Vergleich zeigten unsere Expert:innen, wie sich mit beiden Tools beeindruckende Bildwelten erzeugen lassen – und wie stark sich die Tools in Output, Stilistik und Benutzerführung unterscheiden. Der Dialog mit dem Publikum machte deutlich, wie groß das Interesse daran ist, KI-Tools sinnvoll in bestehende Kreativprozesse einzubinden.

Was die Teilnehmenden besonders begeistert hat

  • Live-Demonstration: Beide Tools wurden mit denselben Prompts gefüttert – das Publikum konnte die Unterschiede direkt mitverfolgen.
  • Use Cases aus der Praxis: Von Kampagnenbildern über Social Media Assets bis hin zu kreativen Moodboards – die Anwendungsbeispiele waren praxisnah, inspirierend und direkt umsetzbar.
  • Diskussion mit Tiefgang: Welchen Einfluss haben Midjourney & Co. auf Kreativberufe? Wo liegen Chancen, wo Herausforderungen? Die Gesprächsrunde war ein echter Mehrwert.

Auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen, eigene Szenarien einzubringen und Tools direkt zu testen, sorgte für eine offene, lebendige Atmosphäre. Viele Teilnehmende lobten den Mix aus Fachwissen, Praxisnähe und Austausch auf Augenhöhe.

Fazit: Kreative KI ist gekommen, um zu bleiben – und Vielfalt ist Trumpf

Ob Midjourney oder Flux – beide Tools bieten beeindruckende Möglichkeiten für die visuelle Content-Erstellung. Die Wahl hängt vom Ziel, dem Stil und den individuellen Anforderungen ab. Für viele ist es keine Entweder-oder-Frage, sondern eine Einladung zum Experimentieren – und ein Schritt in eine neue Ära der Kreation.

Wer künftig effizient, schnell und visuell stark arbeiten möchte, wird an KI-Bildgenerierung nicht vorbeikommen. Und das Beste: Der kreative Spielraum wird nicht kleiner, sondern größer.

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KI im Social Media Einsatz – funktioniert das überhaupt?

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Kurz und knapp: Ja, tut es! Seit Sommer 2024 lassen wir in Sachen Social Media auch KI-Tools mitmischen – und wir sind positiv überrascht. Besonders wenn’s darum geht, mehr Content in kürzerer Zeit zu produzieren, macht die künstliche Intelligenz einen ziemlich guten Job.

Natürlich war unser Ziel klar: Mehr Inhalte, ohne dass die Qualität leidet. Und genau das hat funktioniert. Mit den richtigen Tools lassen sich informative Inhalte schnell und zuverlässig erstellen oder sogar reproduzieren. Und das Beste? Die KI kann sogar lernen, wie bestimmte Persönlichkeiten ticken – also sprachlich. Damit lassen sich Texte schreiben, die klingen, als wären sie direkt von einem Menschen. Fast zumindest.

Auf den Ton kommt es an – auch bei KI-Content

Ob LinkedIn, Xing, WhatsApp, Instagram oder TikTok – wer in sozialen Netzwerken unterwegs ist, weiß: Der Ton macht die Musik. Und genau da braucht’s Fingerspitzengefühl. KI allein reicht hier nicht aus. Ohne menschliches Feintuning geht es einfach nicht – weder beim Texten noch bei der Content-Strategie.

So clever die KI auch ist – echte Emotionen, spontane Geistesblitze oder kreative Überraschungsmomente? Die kommen (noch) nicht aus der Maschine. Hier sind nach wie vor echte Redakteur:innen gefragt, die Content lebendig machen, Zielgruppen wirklich verstehen und Stories erzählen, die hängen bleiben.

Erfolgreiche Social Media Strategie: Mensch und Maschine im Team

Die Zauberformel lautet also: KI + Mensch = Content-Power! Die Kombination aus smarten Tools und erfahrenen Profis sorgt dafür, dass nicht nur die Masse stimmt, sondern auch die Message. Und das Ganze mit einem effizienten Budgeteinsatz – so mögen wir das.

Wir zeigen dir gerne, wie du KI clever in deine Social Media Strategie einbinden – und dabei authentisch, professionell und sichtbar bleibst.

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