Ab dem Sommersemester 2025 gibt es an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Ansbach frischen Social-Media-Wind! Wir, 2be die_markenmacher, übernehmen die Dozentur für Social Media und bringen damit unsere geballte Praxis-Erfahrung in den Hörsaal.
Matthias Brinkmann als Dozent – mit geballter Erfahrung
Die Leitung der Lehrveranstaltung – zumindest an vorderster Front – übernimmt unser Geschäftsführer Matthias Brinkmann. Als erfahrener Dozent, unter anderem an der Technischen Hochschule Nürnberg, bringt er nicht nur tiefgehendes Wissen, sondern auch echte Insights aus der Praxis mit. Doch wir setzen nicht nur auf eine One-Man-Show: Auch weitere Experten aus unserem 2be-Team werden ihr Know-how weitergeben. Schließlich ist Social Media ein weites Feld – und wir möchten den Studierenden die volle Bandbreite bieten!
Praxis statt trockener Theorie: So sieht unser Lehrkonzept aus
Unser Fokus liegt auf praxisnaher Wissensvermittlung. Klar, ein bisschen Theorie muss sein – aber wir wollen nicht nur über Social Media reden, sondern es auch direkt erlebbar machen! In interaktiven Workshops lernen die Studierenden, wie sie Social-Media-Kanäle strategisch aufbauen und mit relevantem Content füttern.
Neben den klassischen Plattform-Strategien werden auch aktuelle Trends wie Künstliche Intelligenz und datengetriebenes Marketing eine Rolle spielen. Denn Social Media ist längst mehr als nur Postings und Likes – es geht darum, die richtigen Zielgruppen zu erreichen und echte Umsätze zu generieren. Genau das wollen wir mit den Studierenden gemeinsam erarbeiten.
Let’s connect: Die Zukunft des Social-Media-Marketings gestalten
Mit unserer Dozentur wollen wir nicht nur Wissen vermitteln, sondern die nächste Generation von Social-Media-Profis ausbilden. Wer weiß – vielleicht entsteht hier die nächste große digitale Marketing-Kampagne?
Wir freuen uns auf eine spannende Zeit an der Hochschule Ansbach!
Neugierig geworden?
Unsere Ansprechpartner hilft Ihnen gerne weiter:
https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/social-media-hochschule-ansbach-news-2be-die-markenmacher.jpg6151400Matthias Brinkmannhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngMatthias Brinkmann2025-02-14 16:28:172025-02-14 16:28:52Social-Media-Expertise trifft Hochschullehre: 2be geht an den Start
Die KI-Welt hat einen neuen Player, der für ordentlich Wirbel sorgt: DeepSeek! Das chinesische KI-Startup hat mit seinem DeepSeek-R1-Chatbot gezeigt, dass man auch mit vergleichsweise geringen Ressourcen beeindruckende KI-Modelle auf die Beine stellen kann. Während Konkurrenten wie OpenAI oder Meta Milliarden in ihre Modelle pumpen, soll DeepSeek-R1 mit gerade mal 2.000 GPUs und einem Budget von rund 5,58 Millionen Dollar trainiert worden sein – ein echtes Schnäppchen im Vergleich.
Was kann DeepSeek-R1?
DeepSeek-R1 ist ein Allround-KI-Assistent wie ChatGPT, der Fragen beantwortet, logische Probleme löst und sogar Code schreibt. Klingt erstmal nach einer typischen KI, aber was die Sache spannend macht: Chinas Antwort auf ChatGPT könnte sich als echter Gamechanger erweisen.
Und das blieb nicht ohne Folgen: Kurz nach der Veröffentlichung am 27. Januar 2025 krachten die Börsenkurse vieler KI- und Hardware-Unternehmen ein. Nvidia, Broadcom & Co. verloren bis zu 18 % an Wert, insgesamt fast 600 Milliarden Dollar – eine echte KI-Erschütterung!
Die Reaktionen: Zwischen Begeisterung und Skepsis
Während die einen DeepSeek für seine Effizienz feiern, gibt es auch kritische Stimmen. Ein großes Thema ist die Zensur, denn Berichte zeigen, dass der Chatbot in Echtzeit politisch heikle Themen herausfiltert. Unangenehme Fragen? Die werden einfach ignoriert oder mit generischen Antworten abgetan. (Quelle: The Guardian)
Auch Datenschutzexperten schlagen Alarm, denn DeepSeek speichert User-Daten auf Servern in China – ein No-Go für einige Länder. In Australien wurde die Nutzung auf Regierungsgeräten bereits verboten, und auch in den USA wird über Restriktionen diskutiert. (Quelle: AP News)
Unser Fazit? Noch offen!
Ob DeepSeek wirklich eine ernsthafte Konkurrenz für ChatGPT & Co. ist oder ob es sich eher als regionaler Player mit Einschränkungen entpuppt, werden die nächsten Wochen zeigen. Wir selbst testen DeepSeek gerade ausgiebig um unsere Erfahrungen in einem weiteren Bericht demnächst mit euch teilen zu können. Bleibt also dran! 🚀
Neugierig geworden?
Unsere Ansprechpartner hilft Ihnen gerne weiter:
Vor zwei Monaten begann die Rapid Hole Group mit dem Aufbau ihres neuen Sales Departments – und die erste Veranstaltung war ein voller Erfolg. Gemeinsam mit Anton Dollmeier und Matthias Brinkmann luden wir in unsere Räumlichkeiten in Nürnberg ein, während potenzielle Partner, Kunden sowie engagierte Mitglieder der Rapid Hole Groupvirtuell teilnahmen.
Fokus auf Best Practices und B2B-Vertrieb
Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen von Best Practices, partnerschaftlichem Austausch und der Vorstellung unseres Ansatzes im B2B-Vertrieb. Wir beleuchteten, wie die Rapid Hole Group Kundenprojekte strukturiert angeht, Synergien zwischen Partnern schafft und dabei stets den größtmöglichen Kundennutzen in den Mittelpunkt stellt. Dabei wurden auch Fragen zur Zusammenarbeit, Vertragsgestaltung und den AGBs offen und transparent diskutiert.
Nach einer intensiven ersten Stunde boten virtuelle Breakout-Sessions den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in kleinen Gruppen auszutauschen und konkrete Fragen zu vertiefen. Die Resonanz war eindeutig: Unsere Community wünscht sich mehr solcher Veranstaltungen!
Zukunftsthemen: KI, Datenanalyse und praxisnahe Workshops
Besonders Themen wie KI-gestützte Schulungen, Workshops zur Datenanalyse und praxisnahe Lösungen für den B2B-Bereich wurden von den Teilnehmenden als zukünftige Schwerpunkte vorgeschlagen. Die rege Beteiligung und die inspirierenden Diskussionen unterstreichen den hohen Bedarf an innovativen und partnerschaftlichen Ansätzen im Vertrieb.
Das Feedback motiviert uns, weiterzumachen! Wir freuen uns schon auf die nächste Veranstaltung im Februar – bleibt gespannt und seid dabei!
Mittlerweile wird Künstliche Intelligenz (KI) in zahlreichen Aufgabenfeldern zur Unterstützung des Vertriebs eingesetzt. Dazu gehören unter anderem die Gestaltung und Produktion von Vertriebsmaterialien sowie der Einsatz vielseitiger Softwaretools, die Vertriebler in ihrem Customer Relationship Management (CRM) oder im Bereich Projekt- und Terminmanagement unterstützen.
KI im Vertriebstraining: Ein neuer Ansatz
Ein relativ neuer Anwendungsbereich der KI ist ihr Einsatz in Vertriebstrainings. Hier wird KI gezielt darauf ausgerichtet, Vertriebler bei ihren kommunikativen Kernaufgaben zu unterstützen. Wie solch ein KI-gestütztes Training in der Praxis aussehen kann, war das Thema einer Online-Veranstaltung, die am 23. Oktober von 2be_die markenmacher gemeinsam mit der BWV Nordbayern-Thüringen ausgerichtet wurde. Als Experten waren Chris Sander, Creative Leader bei der Akkodis-Gruppe, und Max von Retorio eingeladen.
In den Vorträgen ging es zunächst darum, wie der Content-Flow zwischen Vertrieb und Kunden mithilfe von KI-Tools wie ChatGPT oder Midjourney verbessert werden kann. Diese Tools erweitern die Möglichkeiten des Vertriebs bei der Erstellung und Steuerung von Inhalten, indem sie effizient Texte generieren und kreative Prozesse unterstützen. Für viele Teilnehmer war dies eine Gelegenheit, auf bestehendes Wissen aufzubauen und es durch neue Ansätze zu erweitern.
Retorio und Synthesia: Innovative KI-Trainingslösungen
Besonders spannend wurde es, als Max anhand praktischer Beispiele aufzeigte, wie Programme wie retorio in Kombination mit Synthesia genutzt werden können. Diese Tools ermöglichen es, Avatare zu erstellen, die die eigene vertriebliche Tätigkeit analysieren. Dabei wird die Gestik, Mimik und Stimme unter die Lupe genommen, um gezielte Verbesserungen vorzunehmen. Diese innovativen Trainingsmethoden schaffen einen echten Mehrwert für Vertriebler, die so praxisnah und individuell geschult werden können.
Ein Highlight der Veranstaltung war die Demonstration, wie Unternehmen das Wissen und die jahrelange Erfahrung bewährter Vertriebsmitarbeiter mithilfe von KI-Software konservieren und an die nächste Generation weitergeben können. Mit Hilfe der Programme können nicht nur kommunikative Fähigkeiten trainiert, sondern auch Tipps und Strategien von erfahrenen Kollegen in Form eines Avatar-Coachings an Nachfolger weitergegeben werden. Dies ermöglicht es, in einem interaktiven Rede-und-Antwort-Szenario direkt am potenziellen Kunden zu üben.
Fazit: KI als Schlüssel zur Vertriebsoptimierung
Die Kombination aus bewährten Vertriebsmethoden und modernen KI-Lösungen bietet Unternehmen einen echten Wettbewerbsvorteil. Vom Content-Flow-Management bis hin zu individuellem Training mit Avataren – KI hilft, Wissen weiterzugeben, Kompetenzen auszubauen und den Vertrieb nachhaltig zu optimieren. Veranstaltungen wie diese verdeutlichen, welches Potenzial in KI-gestütztem Training steckt und wie Unternehmen davon profitieren können.
https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/Dein-Abschnittstext.jpg6001400k.willischhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngk.willisch2024-11-15 09:23:542024-11-15 13:00:38KI-generierte Bilder sind nicht gut genug? LoRAs könnten die Lösung sein!
Mit der zunehmenden Digitalisierung und den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz (KI) hat sich das Projektmanagement in den letzten Jahren grundlegend verändert. Unabhängig von der Größe und Struktur der Organisationen zeigt sich dies insbesondere am umfassenden Einsatz moderner Projektmanagement-Tools wie Odoo. Diese Werkzeuge dienen heute nicht nur zur Strukturierung und Automatisierung von Prozessen, sondern unterstützen Projekte durch Assistenzfunktionen, die den Gesamtarbeitsaufwand erheblich reduzieren können.
Einblicke in die Möglichkeiten von Odoo 18: Veranstaltung zur Projektplanung
In Zusammenarbeit mit unserem Partner manaTec fand am 28. Oktober 2024 eine Hybridveranstaltung zum Thema „Projektplanung mit Odoo 18“ statt. Die rund 18 Teilnehmer bekamen einen umfassenden und inspirierenden Einblick in die Funktionen, die Odoo 18 im Bereich Projektmanagement bietet – insbesondere in Bezug auf Aufgabenverwaltung, Ressourcenmanagement und Zeitplanung. Die Veranstaltung unterstrich, wie vielseitig und flexibel das neue Odoo eingesetzt werden kann, um die Effizienz und Transparenz in Projekten zu steigern.
Während der anschließenden Diskussionsrunde interessierte sich das Publikum besonders für den Einsatz integrierbarer KI-Tools wie ChatGPT zur Optimierung des Projektmanagements. Diese KI-gestützten „Helfer“ bieten zahlreiche Vorteile, die über die reine Textgenerierung hinausgehen. Sie können nicht nur Standardtexte für Berichte und Dokumentationen erstellen, sondern auch vollständige Gesprächsrunden automatisch protokollieren – und das bei Bedarf in mehreren Sprachen.
Mehrsprachige Gesprächsprotokolle und flexible Einsatzmöglichkeiten
Eine der herausragenden Funktionen von ChatGPT in Odoo 18 ist die Möglichkeit, Gesprächsrunden automatisch zu protokollieren und, je nach Bedarf, in verschiedene Sprachen zu übersetzen. Dies erleichtert die Zusammenarbeit in internationalen Teams erheblich und erhöht die Genauigkeit und Effizienz bei der Protokollierung. Die erstellten Protokolle lassen sich nahtlos in Odoo speichern und den Teammitgliedern zur Verfügung stellen.
Zusätzlich zur Flexibilität in der Textgenerierung und Protokollierung bietet Odoo 18 die Option, die KI innerhalb eines geschlossenen Systems – wie etwa auf unternehmenseigenen Servern – zu betreiben. So kann die KI an die individuellen Anforderungen des Unternehmens angepasst werden, während gleichzeitig die Transparenz der Datenverarbeitung gewahrt bleibt. Diese Möglichkeit erleichtert es, die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen, da sensible Projektinformationen sicher und konform verarbeitet werden.
Die Zukunft des Projektmanagements: Jetzt und offen für neue Entwicklungen
Die Veranstaltung verdeutlichte den Teilnehmern, dass die Zukunft des Projektmanagements bereits begonnen hat. Die neuen Funktionen in Odoo 18 setzen den Standard für Effizienz und Anpassungsfähigkeit in der Projektarbeit und zeigen, wie KI das Management von Projekten transformieren kann. Die Möglichkeiten, die Odoo 18 bietet, sind vielfältig und flexibel – und die Entwicklung des Projektmanagements bleibt offen für weitere Innovationen.
Dass die Verknüpfung von Vertriebsarbeit und KI-Tools momentan ein heißes Eisen ist, konnten wir bereits an der lebhaften Beteiligung unserer ersten Veranstaltung und dem Feedback, das wir darauf bekamen, abmessen. Dies war mehr als nur ein gutes Omen für eine zweite Veranstaltungsauflage zum Thema „Digitalen Vertrieb mit Performance Marketing und KI beschleunigen“, die auch am 9. Oktober 2024 wieder im Co-Working Space „Oskar9“ – und auch diesmal mit hoher physischer wie mentaler Teilnahme angenommen wurde. Echte Fortschritte im Vertrieb zu erzielen, ist immer ein Unternehmensthema von höchster Relevanz, zumal wenn, wie hier eben auch, die Praxis im Vordergrund steht.
Erfolgreiche Auftaktveranstaltung zeigt großes Interesse
Die Verbindung von Vertriebsarbeit und KI-Tools ist aktuell ein heiß diskutiertes Thema, wie die hohe Beteiligung und das positive Feedback zur ersten Veranstaltung zeigten. Diese Resonanz hat den Grundstein für eine zweite Veranstaltung gelegt, bei der erneut das Thema „Digitalen Vertrieb mit Performance Marketing und KI beschleunigen“ im Mittelpunkt stand.
Anhand eines realen Beispiels wurde der Vertrieb eines Herstellers aus der Automotive-Branche mit dem Einsatz von Maßnahmen zum Performance Marketing durchdekliniert. Der Umfang reichte dabei von der Neukundenakquise via Post- und E-Mail-Versand über die Gestaltung von suchmaschinenoptimierten Landingpages bis hin zu Terminvereinbarungen und Angebotsversand.
Optimale Vertriebskanäle identifizieren und nutzen
Die entscheidende „Kompetenz“, die das Performance Marketing bietet, besteht hier in der Identifizierung von Prozessen einerseits und Vertriebskanälen andererseits, auf denen sich der Verkauf optimal entwickeln kann. Erreichen wir eher mit der Nutzung klassisch-analoger Vertriebskanäle unser Ziel, oder sind hier als Ergänzung und sogar als Hauptkanäle beispielsweise Social-Media-Kanäle besonders erfolgversprechend?
Die anschließende Diskussion zum Thema war gleichermaßen nutz- wie zielfokussiert. Hier wurden vor allem auch die zusätzlich einsetzbaren KI-Tools diskutiert, mit denen sich heute schon der Vertrieb anreichern und der Umsatz erhöhen lässt.
Neugierig geworden?
Unsere Ansprechpartner helfen Ihnen gerne weiter:
https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/ki-performance-marketing-vertrieb-news-2be-die-markenmacher.jpg6161400Yvonne Liehrhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngYvonne Liehr2024-10-14 13:21:312024-10-18 14:19:09Mit KI und Performance Marketing den Vertrieb der Zukunft beschleunigen
Wir leben in einer aufregenden Welt, in der Technologie unsere Kommunikation formt und KI-gestützte Sprachmodelle eine immer größere Rolle spielen. Einer Umfrage aus 2023 zufolge, geben 74% der deutschen Unternehmen an, Potenzial in Spracherkennungstechnologien zu sehen, während 70% das generative Potential von KI für Texte, Bilder oder Musik als hoch einschätzen. Auch wir bei 2be setzen aktiv auf KI-Sprachmodelle, denn wir sind davon überzeugt, dass sie unsere Arbeitsprozesse optimieren und innovative Lösungen ermöglichen.
Die Herausforderungen internationaler KI-Modelle für den deutschen Markt
Ob ChatGPT, Claude oder Gemini – Modelle dieser Art weisen zwar Unterschiede auf, haben jedoch eine entscheidende Gemeinsamkeit: Sie stützen sich hauptsächlich auf englischsprachige Daten. Dies wirft eine wichtige Frage auf, insbesondere für uns in Deutschland: Ist dies ein Problem? Unter Umständen kann dies zu Schwierigkeiten führen.
Bei der Generierung von Texten durch KI-Modelle, die nicht speziell für Deutsch trainiert sind, besteht die Gefahr, dass die Texte eher generisch und durchschnittlich klingen, statt nuanciert und idiomatisch zu sein.
Ein weiterer Aspekt, der Beachtung finden sollte, ist die unterschiedliche Qualität der Antworten. Die englischen Antworten sind oft detaillierter und präziser, während die deutschen Antworten manchmal vager bleiben oder wichtige Details auslassen.
Gerade in Fachkontexten oder bei neueren Begriffen stößt die KI häufig an ihre Grenzen. Dies kann dazu führen, dass neu eingeführte Begriffe oder spezifische Fachterminologien nicht korrekt erkannt oder verwendet werden.
Die Qualität eines KI-Modells hängt maßgeblich von den Trainingsdaten ab. Für Sprachen wie Deutsch, die im globalen Vergleich weniger Online-Daten aufweisen, bedeutet dies ein natürliches Handicap.
Lokale Lösungen für globale Technologie?
Doch auch hierfür existieren bereits Lösungsansätze: Forschungsinstitute sammeln mehr diverse und hochwertige deutsche Texte, um KI-Modelle umfassender zu trainieren. Auch die Einbindung von Muttersprachlern wird immer mehr in Betracht gezogen.Es wird ahc an isolierten Modellen gearbeitet, die nicht nur „generisches Deutsch” sprechen, sondern z.B. auch Dialekte verstehen oder sich auf Fachsprachen fokussieren.
Synthetische Daten: Zwischen Effizienz und Herausforderungen
Hier kommen auch synthetische Daten ins Spiel. Sie bieten die Möglichkeit, die Lücken in den Trainingsdaten effektiv zu schließen. Unsere Prognose: Innerhalb der nächsten Monate werden synthetische Datensätze zu einem der wichtigsten Themen der KI-Welt.
Was sind synthetische Daten?
Synthetische Daten sind künstlich erzeugte Informationen, die echte Daten nachahmen. Sie werden eingesetzt, um KI-Modelle zu trainieren, wenn echte Daten nur schwer zu beschaffen sind oder datenschutzrechtliche Bedenken bestehen.
Synthetische Daten sind ein zweischneidiges Schwert: Der Einsatz synthetischer Daten bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Ein Vorteil ist der Schutz der Privatsphäre, da keine echten Nutzerdaten verwendet werden. Des Weiteren ermöglichen sie die Simulation eines breiten Spektrums an Szenarien, beispielsweise von seltenen Dialekten bis zu spezifischen Ausdrücken. Darüber hinaus sind sie in großen mengen verfügbar, wodurch sie eine kosteneffektive Lösung darstellen.
Die Erzeugung qualitativ hochwertiger, realistischer Daten ist jedoch technisch anspruchsvoll. Eine unzureichende Qualität der Daten kann zu fehlerhaften oder voreingenommenen KI-Modellen führen, was sich nachteilig auf die Ergebnisse auswirkt. Ein weiteres Risiko ist die Übergeneralisierung, durch die echte sprachliche Nuancen und Komplexitäten übersehen werden könnten.
Bei sorgfältiger Anwendung bergen sie jedoch das Potenzial, die Technologie wesentlich zu verbessern.
Das Masakhane-Projekt und seine globale Bedeutung
Ein Beispiel dafür, wie man Community und neue Datensätze einsetzt, um Sprachmodelle zu verbessern, ist das Masakhane-Projekt. Dieses Vorhaben zielt darauf ab, maschinelle Übersetzungsmodelle speziell für afrikanische Sprachen zu entwickeln. Masakhane konzentriert sich darauf, die Vielfalt und Nuancen lokaler Dialekte und Sprachen wie Yoruba, Swahili oder Amharisch zu erfassen. Dazu arbeitet das Projekt eng mit Gemeinschaften zusammen, um echte und vielfältige Sprachdaten zu sammeln. Diese Beispiele zeigen, dass durch Zusammenarbeit und den Einsatz fortschrittlicher Datenerhebungsmethoden kulturelle Inklusion und technologische Innovation Hand in Hand gehen können.
Bereit für die KI-Zukunft?
Die Entwicklung von KI-Modellen, die umfassend die deutsche Sprache unterstützen, ist ein entscheidender Schritt für die digitale Transformation in Deutschland. Möchten Sie erfahren, wie Ihr Unternehmen von diesen Fortschritten profitieren kann? Kontaktieren Sie uns bei 2be, um mehr über unsere KI-basierten Lösungen zu erfahren.
Neugierig geworden?
Unsere Ansprechpartner helfen Ihnen gerne weiter:
https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/header-ki-auf-deutsch-news-2be-die-markenmacher.jpg4531030Katharina Zaunerhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngKatharina Zauner2024-08-23 15:23:262024-09-16 08:39:34KI auf Deutsch: Herausforderungen und Innovationen
Die Art und Weise, wie Präsentationen erstellt werden, hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Mit dem Aufkommen künstlicher Intelligenz (KI) stehen nun neue Werkzeuge zur Verfügung, die den Prozess der Erstellung von Präsentationen erheblich vereinfachen und automatisieren können. Doch wie schneiden diese KI-gesteuerten Präsentationen im Vergleich zu klassischen, manuell erstellten Präsentationen ab? Das wollten wir mal vergleichen indem wir die Vor- und Nachteile beider Ansätze beleuchten, insbesondere im Kontext von Vertrieb und Markenbildung.
Klassische PowerPoint-Präsentation
Stärken:
Individualität und Kreativität: Klassische PowerPoint-Präsentationen ermöglichen eine hohe Individualität. Jede Folie kann genau nach den Vorstellungen des Erstellers gestaltet werden, was besonders wichtig ist, um die Marke einzigartig und konsistent zu präsentieren.
Kontrolle und Präzision: Da jede Folie manuell erstellt wird, hat der Ersteller volle Kontrolle über das Design und den Inhalt. Dies ist besonders im Vertrieb von Vorteil, wo jede Information präzise und zielgerichtet vermittelt werden muss.
Anpassungsfähigkeit: Manuelle Präsentationen können flexibel an unterschiedliche Zielgruppen und Märkte angepasst werden, was die Sichtbarkeit der Marke in verschiedenen Kontexten verbessert.
Schwächen:
Zeitaufwendig: Der größte Nachteil ist der erhebliche Zeitaufwand, der für die Erstellung benötigt wird. Dies kann besonders in dynamischen Märkten ein Nachteil sein, wo schnelle Anpassungen erforderlich sind.
Abhängigkeit von Designfähigkeiten: Die Qualität der Präsentation hängt stark von den gestalterischen Fähigkeiten des Erstellers ab, was zu inkonsistenten Ergebnissen führen kann.
KI-gesteuerte PowerPoint-Präsentation
Stärken:
Effizienz und Geschwindigkeit: KI-gestützte Tools wie Tome, Beautiful.ai oder Gamma können in kürzester Zeit ansprechende Präsentationen erstellen. Das spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht es auch, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und die Vertriebsstrategie entsprechend anzupassen.
Automatisierte Designvorschläge: Diese Tools bieten intelligente Designvorschläge, die auf bewährten Vorlagen basieren und dabei helfen, visuell ansprechende und professionelle Folien zu erstellen, auch ohne tiefgehende Designkenntnisse.
Datenintegration: Einige KI-Tools ermöglichen die automatische Integration von Echtzeitdaten und interaktiven Elementen, was die Präsentation dynamischer und ansprechender macht. Das kann die Sichtbarkeit und das Engagement der Zielgruppe erhöhen.
Schwächen:
Mangel an Individualität: Trotz der hohen Effizienz sind die Gestaltungsmöglichkeiten oft eingeschränkt, was zu Präsentationen führen kann, die weniger individuell wirken und dadurch die Marke weniger stark differenzieren.
Abhängigkeit von Technologie: Die Qualität der Präsentation hängt stark von der Zuverlässigkeit der KI-Tools ab. Technische Probleme oder Einschränkungen in der Funktionalität können die Präsentation beeinträchtigen.
Kosten: Viele fortschrittliche KI-Tools sind kostenpflichtig und erfordern Abonnements, was insbesondere für kleinere Unternehmen eine Hürde darstellen kann.
Vergleich und Fazit
Im direkten Vergleich zeigt sich, dass klassische PowerPoint-Präsentationen vor allem durch ihre Individualität und Anpassungsfähigkeit punkten, jedoch einen hohen Zeitaufwand erfordern. KI-gesteuerte Präsentationen hingegen überzeugen durch Effizienz und die Möglichkeit, schnell professionelle Ergebnisse zu erzielen, was besonders im schnellen Vertriebsumfeld vorteilhaft ist.
Für Unternehmen, die Wert auf eine starke Markenindividualität legen und bereit sind, in den kreativen Prozess zu investieren, bleibt die klassische Methode sicherlich die bessere Wahl. Für jene, die schnelle Ergebnisse benötigen und sich auf automatisierte Prozesse verlassen können, bieten KI-gesteuerte Präsentationen klare Vorteile, insbesondere wenn es um die Sichtbarkeit und Skalierbarkeit im Vertrieb geht.
Insgesamt ist die Wahl zwischen einer klassischen und einer KI-gesteuerten Präsentation eine Frage der Prioritäten – sei es Kreativität und Kontrolle oder Effizienz und Geschwindigkeit.
Am Ende ist es wie so oft aber eine Entscheidung die nur individuell getroffen werden kann: Beide Ansätze haben ihre Berechtigung und können, je nach Kontext und Zielsetzung, entscheidende Vorteile bieten.
Wir hoffen, dass wir mit diesen Artikel die Entscheidung aber vielleicht etwas erleichtern konnten 🙂
Neugierig geworden?
Unsere Ansprechpartner helfen Ihnen gerne weiter:
https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/banner-powerpoint-presentation-ki-news-2be-die-markenmacher.jpg7041600Katharina Zaunerhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngKatharina Zauner2024-08-09 14:06:072024-08-09 14:07:48Klassische vs. KI-gesteuerte PowerPoint-Präsentation: Ein Vergleich
Wer ein nur schmales Budget für seine Projekte hat und kein größeres Budget für selbst komponierte Musik oder Lizenzen ausgeben kann, hat heutzutage zum Glück eine große Auswahl an verschiedenen Möglichkeiten trotzdem passende Musik zu erhalten.
Die Frage „Nehmen wir kostenlose oder KI-generierte Musik für unser aktuelles Projekt?“ stellte sich kürzlich auch ein Kunde von uns. Gemeinsam mit ihm, und basierend auf unseren Erfahrungen im Bereich Audio und KI, konnten wir ihm eine fundierte Empfehlung geben. Unsere Erkenntnisse teilen wir hier gerne mir euch, um euch bei eurer Entscheidung zu helfen.
Kostenlose Musik am Beispiel Pixabay
Pixabay bietet eine Vielzahl an kostenlosen Musikstücken und Soundeffekten, die von verschiedenen Künstlern erstellt wurden.
Pro:
Von echten Künstlern erstellt, daher klare Rechtslage.
Über 90.000 kostenlose Soundeffekte verfügbar.
Contra:
Lange Suchzeiten, um passende Musik zu finden.
Unterschiedliche Lizenzbedingungen, nicht immer für kommerzielle Nutzung geeignet.
KI-generierte Musik am Beispiel Suno
Suno ist ein innovativer KI-Musikgenerator, der sekundenschnell einzigartige Musikstücke erstellt.
Pro:
Schnelle Erstellung einzigartiger Musikstücke.
Möglichkeit zur Anpassung von Genre, Stil, Stimmung und Instrumenten.
Flexibel und anpassbar für verschiedene Projekte.
Contra:
Kommerzielle Nutzung erfordert ein kostenpflichtiges Abonnement.
Erfordert Übung und genaue Eingaben für optimale Ergebnisse.
Unklare Rechtslage bei KI-generierten Inhalten, da sich diese ständig ändern kann.
Wie funktioniert eigentlich das Generieren von Songs durch KI?
Wir gehen das Beispiel mal an der Plattform Suno durch: Zuerst erstellen wir uns einen Account, anschließend kann man in der Song Description (links im Bild) den Song beschreiben den man im Kopf hat, ähnlich wie bei allen KI-Programmen gilt: Um so genauer beschrieben, um so besser. Anschließend werden 2 Varianten an Songs für die eingegebene Beschreibung erstellt.
Sowohl Instrumental als auch Gesang mit Lyrics können generiert werden, klingt gar nicht mal so schlecht wie wir finden, gerade wenn man einen Song als Hintergrund-Musik braucht eignen sich die Kreationen sehr gut.
Schlussfolgerung
Beide Optionen bieten Vorteile und Herausforderungen. Kostenlose Musik von Plattformen wie Pixabay kann eine gute Wahl für Projekte mit klaren Lizenzanforderungen und ohne dringende Zeitvorgaben sein. KI-generierte Musik von Anbietern wie Suno bietet hingegen hohe Flexibilität und schnelle Ergebnisse, erfordert jedoch ein besseres Verständnis der Technologie und eventuell zusätzliche Kosten für kommerzielle Nutzungsrechte.
Es ist wichtig, stets die Nutzungsbedingungen und Lizenzanforderungen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Musik rechtlich korrekt verwenden werden darf. Gerade im KI-Bereich ändern sich die rechtlichen Anforderungen und Nutzungsbedingungen momentan noch recht häufig, daher sollte hier ein besonderes Auge darauf geworden werden . Egal, ob man sich für kostenlose oder KI-generierte Musik entscheidet, berücksichtige immer die Aspekte der Sichtbarkeit, Markenentwicklung und die Anforderungen des eigenen Projekts.
Weitere Aspekte
Digitalisierungshelfer: KI-generierte Musik kann Ihre digitale Routine effizienter gestalten.
Innovationskraft: Nutzen Sie die Möglichkeiten von KI-Helfern, um kreative und innovative Projekte zu realisieren.
Hilfe zur Selbsthilfe: Beide Optionen bieten Unterstützung bei der Umsetzung kreativer Ideen, sei es durch breite Musikbibliotheken oder durch die Anpassungsfähigkeit von KI-Tools.
Für die besten Ergebnisse in deinem Projekt, solltest du selbst entscheiden und die am besten geeignete Musikoption sorgfältig auswählen, aber auch alle rechtlichen Aspekte im Blick behalten.
Neugierig geworden?
Unsere Ansprechpartner helfen Ihnen gerne weiter:
https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/header-kostenlose-oder-ki-generierte-musik-news-2be-die-markenmacher.jpg6591500Katharina Zaunerhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngKatharina Zauner2024-07-26 10:40:112024-07-29 15:34:04Kostenlose oder KI-generierte Musik – Was ist für mein Projekt besser?
Stell dir vor, wie KI-Assistenten deinen Alltag in der Medizin vereinfachen könnten. Egal ob es um eine präzisere Diagnostik, die Entlastung von Routineaufgaben oder die individuelle Betreuung deiner Patient:innen geht – die Möglichkeiten sind riesig. In unserer Veranstaltung „KI-Assistenten in der Medizinbranche“ wollen wir dir zeigen, was heute schon möglich ist und wohin die Reise in der Zukunft geht.
Du wirst erfahren, wie innovative Technologien bereits in Krankenhäusern und Praxen genutzt werden und welche positiven Effekte das auf deine Arbeit und die Patient:innenversorgung haben kann. Natürlich kommen auch kritische Themen wie Datenschutz und ethische Fragen nicht zu kurz – schließlich willst du sicher sein, dass KI verantwortungsvoll eingesetzt wird.
Das Beste: Im letzten Teil der Veranstaltung hast du die Gelegenheit, deine Fragen zu stellen und dich aktiv in die Diskussion einzubringen. Vielleicht hast du schon eine konkrete Idee oder willst einfach nur wissen, wie du KI-Assistenten in deinem Alltag nutzen kannst – wir sind gespannt auf deinen Input!
Wann: Mittwoch, 19.03.2025 Uhrzeit: 16:00 – 18:00 Uhr Ort: Online und vor Ort bei 2be
Agenda:
Überblick über KI-Assistenten in der Medizin
Anwendungsbeispiele: Unterstützung bei Diagnostik und Klinikprozessen
Chancen und Herausforderungen: Effizienz, Datenschutz und Ethik
Zukunftsausblick und Diskussion: Trends, Innovationen und Deine Fragen
Networking mit Gleichgesinnten und Experte
Sei dabei und entdecke, wie Du mit KI die Medizin von morgen mitgestalten kannst. Wir freuen uns auf Dich! 😊
https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/ki-assistenten-medizinbranche-veranstaltung-2be-die-markenmacher-1.jpg11261500Katharina Zaunerhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngKatharina Zauner2025-01-21 10:35:412025-01-27 16:34:04KI-Assistenten in der Medizinbranche
Midjourney ist bekannt für seine künstlerischen und hochwertigen Bildausgaben, die besonders bei Designern und Künstlern beliebt sind. Flux (via fal.ai) hingegen zeichnet sich durch seine Open-Source-Natur und die Fähigkeit zur fotorealistischen Bildgenerierung aus, was es zu einer vielseitigen Wahl für Entwickler und Kreative macht.
Doch welches Tool eignet sich am besten für Ihre individuellen Projekte und Anforderungen? Diese Frage wollen wir gemeinsam in dieser Veranstaltung auf den Grund gehen.
Was dich erwartet:
In dieser Veranstaltung werden Matthias Brinkmann und Karla Wilisch die Funktionen, Vorteile und Einsatzmöglichkeiten beider Plattformen vorstellen. Anhand von Praxisbeispielen und Live-Demonstrationen zeigen sie, wie diese Tools in verschiedenen Projekten effektiv eingesetzt werden können.
Wann: Donnerstag, 03.04.2025 Uhrzeit: 16:00 – 18:00 Uhr Ort: Online und vor Ort bei 2be
Agenda:
Einführung in die KI-gestützte Bildgenerierung
Überblick über Midjourney und Flux
Vergleich der Funktionen und Einsatzmöglichkeiten
Live-Demonstration: Erstellung von Bildern mit beiden Tools
Diskussion und Fragerunde
Freue dich auf interaktive Diskussionen, spannende Einblicke und jede Menge Kreativität! 😊
https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/midyourney-flux-veranstaltung-2be-die-markenmacher.jpg11261500Katharina Zaunerhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngKatharina Zauner2025-01-13 16:09:102025-01-15 12:04:46Midjourney vs Flux: KI-Bildgenerierung im Vergleich