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Die Digitalisierung erleichtert die Rechnungsstellung durch effizientere Prozesse.

Rechnungsstellung leicht gemacht – dank digitaler Helfer!

2 Min.

Leidige Themen sind in der Regel wiederkehrende Themen: Auf Rechnungen trifft dies unbedingt zu. Umso wichtiger ist es, bei der Rechnungsstellung, sowohl für Lieferanten als auch für Kunden, sensibel und vertrauensvoll vorzugehen. Besonders in der heutigen Zeit spielt die Digitalisierung eine immer größere Rolle, um Prozesse effizienter zu gestalten. Behutsamkeit ist dabei sowohl bei der inhaltlichen Formulierung und Bepreisung der einzelnen Posten gefragt, als auch bei den nicht immer deckungsgleichen formalen Kriterien, die z. B. durch die ab 2025 einzuführende E-Rechnungspflicht entstehen.

Digitalisierung der Rechnungsstellung – Effizient und rechtssicher

Die E-Rechnungspflicht ab 2025 bringt neue Herausforderungen mit sich, die Unternehmen beachten müssen. Doch keine Sorge, wir unterstützen unsere Kunden umfassend in beiden Bereichen: bei der Gestaltung eines seriösen, professionellen Rechnungsdesigns und der Einhaltung rechtlicher Vorgaben. Dies bedeutet, dass wir uns nicht nur um das optische Erscheinungsbild kümmern, sondern auch die notwendigen Anpassungen im Hinblick auf kaufmännische und individuelle Vorgaben übernehmen.

Digitale Routinen durch ERP-Software automatisieren

Ein wesentlicher Teil der Digitalisierung der Rechnungsstellung ist die Automatisierung durch ERP-Software-Lösungen wie Odoo Studio oder Zistemo. Diese Systeme sind digitaler Helfer für Unternehmen, da sie die Vorgaben für den Rechnungsverkehr anpassen und dadurch eine schnelle und rechtssichere Abwicklung ermöglichen. Im Zweifelsfall unterstützen wir auch mit Programmierleistungen, um neue oder veränderte Parameter in die vorhandene Systemlandschaft zu integrieren.

Maximale Sichtbarkeit und Autonomie für Ihr Unternehmen

Unser Ziel ist es, unseren Kunden eine größtmögliche Autonomie bei der Rechnungsstellung zu bieten. Durch die richtige Digitalisierung können Sie Ihre Rechnungsvorlagen jederzeit selbstständig bearbeiten und anpassen, ohne dass es zu Verzögerungen kommt.

Dies erhöht nicht nur die Effizienz, sondern sorgt auch für eine bessere Sichtbarkeit und Kontrolle über Ihre Prozesse.

Neugierig geworden?

Unsere Ansprechpartner helfen Ihnen gerne weiter:

Matthias Brinkmann
+49 (0)911 / 47 49 49 51
brinkmann@twobe.de
LinkedIn

Im Einklang mit unseren Partnern

Im Einklang mit unseren Partnern

1 Min.

Nicht nur in spannungsgeladenen Abenteuer- und Actionfilmen siegt fast immer das Team, das aus lauter Spezialisten zusammengesetzt wurde: Das Prinzip gilt gleichermaßen für die Agenturlandschaft.

Die Vorteile von Spezialistenteams liegen auf der Hand
Jeder einzelne der kooperierenden Partner versteht sein Handwerk durch und durch – und verdient sich dadurch immer wieder den Respekt seiner Teamkollegen. Daher stehen wir auf Partnerschaften mit eher kleinen, auf fest umrissene Fachbereiche spezialisierte, hochgradig „elastisch“ agierende Agenturen.

Beispiel manaTec
Was Einrichtung und Anwendung der zunehmend beliebter werdenden ERP-Software betrifft, kooperieren mit unserem Partner optimal zur Unterstützung und zum Nutzen unserer Kunden. manaTec konzentriert sich dabei vor allem auf die eigentliche Implementierung der Software sowie auf den gesamten technischen Support in den betreffenden Unternehmen oder Institutionen. Wir hingegen kümmern uns bei der Betreuung unserer Kunden um Beratungs-, Trainings- und Schulungsleistungen.

Ein Ergebnis, das sich sehen lässt
Gemeinsam haben wir, geradezu modellartig, ein Projektmanagement auf die Beine gestellt, in dessen Rahmen es uns erfolgreich gelingt, die ERP-Software ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden einzurichten: vom ersten Beratungstermin bis zur leichtgängigen Anwendung für die daran beteiligten Mitarbeiter.

 

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Vertriebskampagne im Innovationsprozess – Entwickler und Vertriebler sollten gemeinsam mehr Kaffee trinken

2 Min.

Einseitige Konzentration aller Innovationsaktivitäten im Entwicklungsprozess – das stellt unserer Erfahrung nach, die größte Hemmschwelle in vielen Unternehmen dar. Abteilungen arbeiten häufig alle für sich und alle backen unter einem Dach ihre eigenen Brötchen. Das führt dazu, das Marktvorteile völlig an so manchem vorbeigleiten und damit geht am Ende, ganz konkret ausgedrückt, Umsatz verloren!

Entwicklung und Vertrieb sollten daher unbedingt im Sinne eines maximal beschleunigten Time-to-Market, aber auch für eine bessere Marktgängigkeit des Produkts, zu einem möglichst frühen Zeitpunkt der Produktentwicklung zusammenarbeiten. So eine frühzeitige Kommunikation sollte im Unternehmen idealerweise standardmäßig – bestenfalls wöchentlich und im schlimmsten Fall wenigstens monatlich – etabliert werden und kann so als Jour fix bzw. Statusmeeting, den gesamten Innovationsprozess deutlich beschleunigen und gleichzeitig inhaltlich optimieren.

Profitieren sie als Unternehmen davon, wenn ihre Teams Zeit für das gemeinsame Backen ihrer Brötchen investieren, denn die Vorteile einer festen Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Vertrieb sind schlichtweg unschlagbar:

Erfolgreiche Annahme des Produkts am Markt
Der Innovationsprozess kann bereits zu einem frühen Zeitpunkt vertrieblich, d. h. im Hinblick auf die Bedürfnisse des Marktes und die Anforderungen, die dieser an das Produkt stellt, mitgesteuert werden. Dadurch lässt sich die Gefahr eindämmen, dass die Entwicklung des Produkts buchstäblich am Markt vorbeiverläuft und von diesem am Ende trotz erheblicher Investitionen und eines „technisch vielseitig optimierten“ Produkts nicht vom Markt angenommen wird.

Fokussiertere Prozesse
Die frühzeitige Einbindung des Vertriebs sorgt dafür, dass der Innovationsprozess zielgerichteter verlaufen kann. Eine stärkere Fokussierung auf bestimmte Produkteigenschaften (bei gleichzeitiger „Vernachlässigung“ oder Ausgrenzung anderer) entschlackt und beschleunigt den gesamten Prozess.

Noch besserer Vertrieb
Vertriebler vertreiben am liebsten Produkte, die sie und ihre Kunden bereits kennen. Entsprechend werden sie sich bei ihren Verkaufsaktivitäten im Zweifelsfall für das Produkt entscheiden, mit dem sie bereits ausreichend vertraut sind und das sie schneller verkaufen können. Wird der Vertriebler also frühzeitig in den Innovationsprozess eingebunden, so lernt er sein Produkt und dessen spezifische Eigenschaften viel früher kennen, nämlich bevor es am Markt platziert wurde, und kann es dann, wenn es zur Marktreife gelangt ist, über die entsprechenden Vertriebswege an den Kunden bringen.

Und natürlich: Marketingprozesse und sämtliche Werbeaktivitäten können bereits in Gang gebracht werden, bevor das Produkt in den Handel gelangt. So werden Kunden frühzeitig darüber informiert, Kaufbedürfnisse frühzeitig geweckt und einer erfolgreichen Markteinführung am Tag X steht nichts mehr im Wege!

 

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