Rituale – Mobilität nutzen!
Die Zeit, die man unterwegs ist, in produktive Arbeitszeit zu verwandeln, setzt einiges an Konzentrationsvermögen voraus. Ist man aber in der Lage, Störfaktoren in seiner unmittelbaren Umgebung weitgehend auszublenden (Ohropax oder Kopfhörer, über die Barockmusik läuft, sind immer eine Alternative) steht einem erfolgreichen mobilen Arbeiten nichts mehr im Weg.
Hat man die Wahl wählt man natürlicherweise die Fahrt mit der Bahn oder den Flug. Hier lässt sich zwar in eingeengten Verhältnissen, dafür aber wenigstens „am Schreibtisch“ arbeiten. Der Einsatz eines Laptop ist dafür unerlässlich. Wichtig: Die Arbeitsaufgaben, die man hier erledigt, sollten einen bestimmten Komplexitätsgrad nicht überschreiten. Besser man nimmt sich auf dem Weg Routinearbeiten vor oder – was in neuer, veränderter Umgebung durchaus funktionieren kann – man ist kreativ tätig!
Aber auch auf Autofahrten lässt sich durchaus einiges an (passivem) Arbeitseinsatz leisten. Wichtige und vor allem vermutlich länger dauernde Telefonate sollte man in Zeiträume legen, in denen man mit dem Auto unterwegs ist. Bitte zu beachten: Die Qualität der Audioanlage im Wagen sollte dabei weder Kunden noch Mitarbeiter vergraulen. Neben Telefonaten bieten Autofahrten auch eine gute Gelegenheit, um Audioprotokolle abzuhören oder auch den Inhalt von Hörbüchern (Business Books oder auch das Lernen von Sprachen) aufzunehmen.
Geheimtipp: Wer viel Content produzieren muss, hat während seiner Fahrten auch die Möglichkeit, Informationen auf sein Smartphone aufzusprechen. Daran zeigt sich: Auch Selbstgespräche können produktiv sein!
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