https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/Dein-Abschnittstext.jpg6001400k.willischhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngk.willisch2024-11-15 09:23:542024-11-15 13:00:38KI-generierte Bilder sind nicht gut genug? LoRAs könnten die Lösung sein!
Zu den Anwendungen, die als „David“ den Kampf gegen den Riesen „Goliath“ aufgenommen und gesiegt haben, gehört die Grafik-Software Canva. Die Vorteile, die Canva gegenüber dem Platzhirsch Adobe ins Feld führen kann, zahlen sich besonders für kleine bis mittelgroße Designprojekte aus. Gerade für Vertriebskampagnen bietet Canva entscheidende Stärken, etwa in der Digitalisierung und der Flexibilität.
Effizienz und Einfachheit im Designprozess
Canva vereinfacht die Design-Arbeit durch eine reduzierte, intuitive Benutzeroberfläche und KI-gestützte Funktionen, die eine schnelle und professionelle Umsetzung von Ideen ermöglichen. Die browsergestützte Implementierung fördert zudem die Teamarbeit, da mehrere Beteiligte in Echtzeit an Projekten arbeiten können.
Ein weiterer Vorteil von Canva ist die vergleichsweise günstige Abonnementgebühr, wodurch die Nutzung auch für den Mittelstand attraktiv wird. Gerade im Bereich B2B, aber auch im B2C, wird durch Canva eine höhere Sichtbarkeit erreicht die durch zielgerichtete Kampagnen unterstützt. Canva ist somit ideal, um auch im Vertrieb qualitativ hochwertige Markenentwicklung zu ermöglichen, ohne externe Designer einbinden zu müssen.
Schnelle und markenkonforme Umsetzung von Vertriebsprojekten
Da Canva einfach zu bedienen ist, können auch Nicht-Grafiker im Vertrieb schnell druckfertige Materialien erstellen, die Corporate-Design-Richtlinien einhalten. Canva unterstützt dabei durch KI-gestützte Features, die Farben, Logos und Schriften automatisch an das Brand-Design anpassen und somit die Markenidentität stärken. Für kurzfristige Kampagnen im Vertrieb eignet sich die Plattform besonders gut, da Entwürfe in kürzester Zeit umgesetzt und veröffentlicht werden können.
Durch die kollaborativen Möglichkeiten von Canva können Teams auch länderübergreifend zusammenarbeiten. Die Plattform unterstützt eine direkte Vernetzung im Team, was besonders für die Mitarbeiterbindung im Unternehmen hilfreich ist.
Unsere Canva-Workshops für den Vertrieb – Erfolg durch Wissenstransfer
Unser Workshop bietet den perfekten Einstieg in die Nutzung von Canva für Vertriebsteams. In nur zwei halben Schulungstagen (Training und Coaching) vermitteln wir die Grundlagen und fortgeschrittene Techniken, die zur Umsetzung professioneller Kampagnen notwendig sind. Dies ermöglicht es dem Vertrieb, selbstständig und effizient eine erfolgreiche Contentstrategie zu realisieren.
https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2be-News-Headerbild.jpg6151400Katharina Zaunerhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngKatharina Zauner2024-10-25 11:45:162024-10-25 13:51:01Unser Canva-Workshop: Grafik für den Vertrieb!
Seit Mitte 2024 sind 2be_die markenmacher, wie berichtet, stolzes Mitglied der international operierenden „Rabbit Hole“-Unternehmensgruppe. Rabbit Hole zeichnet sich durch ein umfangreiches, IT-basiertes Dienstleistungsportfolio aus, das auf die Expertise von hochspezialisierten Fachkräften setzt.
Innerhalb dieses Netzwerks fokussieren wir uns auf unsere Kernkompetenzen in den Bereichen Vertriebskampagnen und Markenentwicklung. Durch die enge Vernetzung im Unternehmensverbund können wir unsere Vertriebsstrategien optimal weiterentwickeln und so den Erfolg unserer Marke weiter vorantreiben.
Sales-Erfolge und Sichtbarkeit steigern
Anlässlich unseres Jahrestreffens 2024 in der serbischen Metropole Belgrad wurde deutlich: Das Konzept „Gemeinsam sind wir stärker“ funktioniert hervorragend! Die Dienstleistungen von Rabbit Hole werden zunehmend nachgefragt, was die kontinuierlich hohe Qualität unterstreicht. Auch die Integration unserer Angebote im Bereich Sales und Markenentwicklung trug maßgeblich zum Erfolg bei.
Matthias Brinkmann von 2be war gemeinsam mit Anton Dollmaier von AD IT Systems GmbH in Belgrad vor Ort, um den intensiven Austausch mit unseren Co-Spezialisten zu fördern und neue Impulse für die Weiterentwicklung zu setzen.
Seit unserer noch recht jungen Mitgliedschaft konnten wir an mehreren Großprojekten mitwirken und dabei bestes Feedback von unseren Auftraggebern einholen, was unsere Sichtbarkeit und Position im Markt erheblich gestärkt hat.
Entwicklung und Optimismus für die Zukunft
Das Jahrestreffen von Rabbit Hole, das vom 19. bis 22. September im Hotel Mama Shelter Belgrade stattfand, war ein voller Erfolg. Neben der fortlaufenden Entwicklung der Unternehmensgruppe, die mittlerweile 255 Mitarbeiter umfasst, bot es reichlich Gelegenheit für intensiven Austausch mit unseren Co-Spezialisten.
Als kleines Andenken erhielt jeder Teilnehmer von uns einen Pin mit berühmten Nürnberger Sehenswürdigkeiten, unserer Heimat.
Dieser Austausch trug nicht nur zur Weiterentwicklung unserer eigenen Kompetenzen bei, sondern gab uns auch jede Menge Optimismus für die zukünftigen Sales-Möglichkeiten und die gemeinsame Markenentwicklung. Wir sind bereit, unsere Vernetzung weiter auszubauen und die Sichtbarkeit von Rabbit Hole und 2be_die markenmacher weiter zu steigern!
Neugierig geworden?
Unsere Ansprechpartner helfen Ihnen gerne weiter:
Wer ein nur schmales Budget für seine Projekte hat und kein größeres Budget für selbst komponierte Musik oder Lizenzen ausgeben kann, hat heutzutage zum Glück eine große Auswahl an verschiedenen Möglichkeiten trotzdem passende Musik zu erhalten.
Die Frage „Nehmen wir kostenlose oder KI-generierte Musik für unser aktuelles Projekt?“ stellte sich kürzlich auch ein Kunde von uns. Gemeinsam mit ihm, und basierend auf unseren Erfahrungen im Bereich Audio und KI, konnten wir ihm eine fundierte Empfehlung geben. Unsere Erkenntnisse teilen wir hier gerne mir euch, um euch bei eurer Entscheidung zu helfen.
Kostenlose Musik am Beispiel Pixabay
Pixabay bietet eine Vielzahl an kostenlosen Musikstücken und Soundeffekten, die von verschiedenen Künstlern erstellt wurden.
Pro:
Von echten Künstlern erstellt, daher klare Rechtslage.
Über 90.000 kostenlose Soundeffekte verfügbar.
Contra:
Lange Suchzeiten, um passende Musik zu finden.
Unterschiedliche Lizenzbedingungen, nicht immer für kommerzielle Nutzung geeignet.
KI-generierte Musik am Beispiel Suno
Suno ist ein innovativer KI-Musikgenerator, der sekundenschnell einzigartige Musikstücke erstellt.
Pro:
Schnelle Erstellung einzigartiger Musikstücke.
Möglichkeit zur Anpassung von Genre, Stil, Stimmung und Instrumenten.
Flexibel und anpassbar für verschiedene Projekte.
Contra:
Kommerzielle Nutzung erfordert ein kostenpflichtiges Abonnement.
Erfordert Übung und genaue Eingaben für optimale Ergebnisse.
Unklare Rechtslage bei KI-generierten Inhalten, da sich diese ständig ändern kann.
Wie funktioniert eigentlich das Generieren von Songs durch KI?
Wir gehen das Beispiel mal an der Plattform Suno durch: Zuerst erstellen wir uns einen Account, anschließend kann man in der Song Description (links im Bild) den Song beschreiben den man im Kopf hat, ähnlich wie bei allen KI-Programmen gilt: Um so genauer beschrieben, um so besser. Anschließend werden 2 Varianten an Songs für die eingegebene Beschreibung erstellt.
Sowohl Instrumental als auch Gesang mit Lyrics können generiert werden, klingt gar nicht mal so schlecht wie wir finden, gerade wenn man einen Song als Hintergrund-Musik braucht eignen sich die Kreationen sehr gut.
Schlussfolgerung
Beide Optionen bieten Vorteile und Herausforderungen. Kostenlose Musik von Plattformen wie Pixabay kann eine gute Wahl für Projekte mit klaren Lizenzanforderungen und ohne dringende Zeitvorgaben sein. KI-generierte Musik von Anbietern wie Suno bietet hingegen hohe Flexibilität und schnelle Ergebnisse, erfordert jedoch ein besseres Verständnis der Technologie und eventuell zusätzliche Kosten für kommerzielle Nutzungsrechte.
Es ist wichtig, stets die Nutzungsbedingungen und Lizenzanforderungen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Musik rechtlich korrekt verwenden werden darf. Gerade im KI-Bereich ändern sich die rechtlichen Anforderungen und Nutzungsbedingungen momentan noch recht häufig, daher sollte hier ein besonderes Auge darauf geworden werden . Egal, ob man sich für kostenlose oder KI-generierte Musik entscheidet, berücksichtige immer die Aspekte der Sichtbarkeit, Markenentwicklung und die Anforderungen des eigenen Projekts.
Weitere Aspekte
Digitalisierungshelfer: KI-generierte Musik kann Ihre digitale Routine effizienter gestalten.
Innovationskraft: Nutzen Sie die Möglichkeiten von KI-Helfern, um kreative und innovative Projekte zu realisieren.
Hilfe zur Selbsthilfe: Beide Optionen bieten Unterstützung bei der Umsetzung kreativer Ideen, sei es durch breite Musikbibliotheken oder durch die Anpassungsfähigkeit von KI-Tools.
Für die besten Ergebnisse in deinem Projekt, solltest du selbst entscheiden und die am besten geeignete Musikoption sorgfältig auswählen, aber auch alle rechtlichen Aspekte im Blick behalten.
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Unsere Ansprechpartner helfen Ihnen gerne weiter:
https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/header-kostenlose-oder-ki-generierte-musik-news-2be-die-markenmacher.jpg6591500Katharina Zaunerhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngKatharina Zauner2024-07-26 10:40:112024-07-29 15:34:04Kostenlose oder KI-generierte Musik – Was ist für mein Projekt besser?
Qualifiziertes Personal zu finden, gehört zu den wichtigsten Aufgaben, denen deutsche Unternehmen heute im eigenen Land gegenüberstehen – und dies unabhängig von der Branche, in der sie tätig sind. Die Dringlichkeit, mit welcher der Kampf um kompetente, motivierte und vor allem leistungsfähige Köpfe geführt wird, hat sich zuletzt fast exponentiell erhöht. Bei vielen Unternehmen ist die Notwendigkeit, passende Bewerber für offene Stellen zu finden derart hoch, dass davon, in einem kurz- bis mittelfristigem Zeitraum, das eigene wirtschaftliche Überleben davon abhängig ist.
Recruiting: Erfolgsfaktoren bündeln
Parallel zur steigenden Relevanz der Personalakquise ist die Bedeutung, die der HR in den jeweiligen Unternehmen zukommt, gewachsen. Zentrale Herausforderung des Recruitings ist es dabei, einen Prozess etablieren und konsequent zu verfolgen, der auf breite Akzeptanz und hohe Sichtbarkeit, auf maximale Transparenz und größtmögliche Effizienz setzt. Nur dann, wenn sämtliche Erfolgsfaktoren gebündelt auf dem Markt ausgespielt werden, kann das Personal akquiriert werden, dass tatsächlich auch benötigt wird.
Mitarbeitersuche durch gezieltes Netzwerken fördern
Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern haben wir von 2be die markenmacher in den vergangenen 15 Jahren einen solchen Prozess entwickelt, weiterentwickelt und in vielfacher Weise begleitet. Längt sind wir so versiert, dass wir – bei der Setzung realistischer Parameter und Ziele – behaupten können, dass er unabhängig von der Branche, von der Unternehmensgröße und der Produkt- und Leistungspalette funktioniert.
Hier ein paar unserer Erkenntnisse „in a nutshell“.
1. LinkedIn als Startrampe nutzen
Wesentlicher Bestandteil für die erfolgreiche Etablierung eines Recruiting-Prozess ist der Einsatz von erprobten, in ihrem Funktionsumfang ausreichend abgestimmten Tools. Unser Ansatzpunkt ist dabei stets das Business-Netzwerk LinkedIn, das längst weit vor allen Geschäftsnetzwerken rangiert. Wir unterstützen unsere Kunden dabei (oder nehmen den Prozess auch vollständig selbst in die Hand), sich über LinkedIn direkt an die geeigneten potenziellen Bewerber zu wenden. Die Anschreiben, die wir dafür entwickeln, sind gleichermaßen zielgerichtet, richten sich aber auch an eine große Zahl von möglichen Bewerbern.
2. Mitarbeitersuche konkretisieren
Wichtig ist, dass dieser Prozess schon hier qualitativ wie quantitativ verfolgt, dokumentiert und dadurch permanent optimiert wird. Wie viele Adressaten können/möchten wir damit erreichen? Wie viele Rückmeldungen ergeben sich aus den jeweiligen Anschreiben (absolut bzw. prozentual) und wie viele davon sind qualifiziert bzw. brauchbar? Wie viele von den qualifizierten Rückmeldungen ergeben schließlich tatsächliche Bewerbungsgespräche, aus denen wiederum wie viele Bewerber auf die ausgeschriebenen Stellen hervorgehen? Und zu guter Letzter: Haben sich die ausgewählten Kandidaten am Ende auch tatsächlich auf ihrer jeweiligen Position durchsetzen können (indem sie beispielsweise die Probezeit erfolgreich bestanden haben)?
Dashboard Personalbeschaffung – Hier kommen alle Bewerber rein die sich über die Website beworben haben und können dementsprechend verwaltet werden
3. Professionelle Tools einsetzen
Einer der wesentlichen Tools, die wir – oft in gemeinsamer Abstimmung und Verwendung mit unseren Kunden – auch fürs Personcalrecruiting einsetzen, ist Odoo. Zu den zahlreichen Vorteilen dieser CRM-Software gehört es, dass wir dort sämtliche Angaben zu den ermittelten Personen, Bewerbern festhalten und auch weiterhin nach Bedarf einsetzen können. Im unmittelbaren Zusammenspiel mit LinkedIn bietet Odoo (z. B. über eine Landing Page) tatsächlich eine hervorragende Kombination von Modulen, die wir in Zusammenarbeit mit unseren Kunden optimal einsetzen können, um die bestmöglichen Ergebnisse zu bekommen. Das reicht bis zum Zugriff auf den Kalender, wo beispielsweise Termine für Bewerbungsgespräche eingebucht werden können.
Odoo Dashboard – Aus dieser Zentrale wird der komplette Prozess gesteuert
4. Mitarbeiter am Prozess beteiligen
Der präzise Einsatz funktionaler Tools reicht allerdings nicht aus, sofern die interne/externe Verbindlichkeit von Unternehmensseite nicht ausreichend gewährleistet ist. Auch Odoo funktioniert nur, wenn sämtliche Beteiligte an dem Recruitingprozess mitspielen. D. h. ihren vollen Einsatz zeigen. Dies reicht von der Auswahl der „richtigen“ Zielgruppe bis zu der Bereitschaft etwa der Abteilungsleiter zur direkten Kommunikation mit den ausgewählten Bewerbern.
Übersicht aller offenen Arbeitsstellen mit jeweiligen Status
5. Feedback auswerten
Wichtig am Ende eines jeden Recruitingprozesses ist die Auswertung des gesamten Vorgangs, insbesondere auch im Verhältnis zum Einsatz der finanziellen Mittel. Was konnten wir bei der Besetzung der Stelle mit dem Einsatz unseres Budgets bewegen? Hat es ausgereicht, kann es möglicherweise sogar reduziert werden, oder müssen wir bei weiteren Anläufen noch mehr investieren?
Miro mit Personalsuche Review: In regelmäßigen Abständen wird dokumentiert und bewertet wie der aktuelle Stand ist
Nach der Recruiting-Maßnahme ist vor der Recruiting-Maßnahme. Heißt: Natürlich behalten wir sämtliche (über Odoo) gespeicherten Informationen im System. So können wir bei kommenden Suchaufträgen von dem Pool vormaliger Ansprechpartner oder Bewerber profitieren und verbessern zusätzlich unsere LinkedIn-Präsenz.
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https://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/header-foerderpartnerschaften_stammkunden-news-2be-die-markenmacher.jpg4531030Matthias Brinkmannhttps://2be-markenmacher.de/wp-content/uploads/2021/06/logo-twobe-white.pngMatthias Brinkmann2023-08-02 11:16:592023-08-04 16:49:02Personalkampagne auf maximalen Erfolg getrimmt – Linkedin trifft odoo als Bewerberdatenbank
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