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Markenidentitäten: Rahmen vorgeben, gemeinsam umsetzen

2 Min.

Markenarbeit bedeutet vor allem, dass man Erkenntnisse sammelt und diese konsequent umsetzt. Je weiter die Marke entwickelt wird, desto wichtiger ist es, einen klaren Rahmen zu definieren. Nur so können die nächsten Schritte gut strukturiert geplant und umgesetzt werden.

Die Führungsebene gibt die Richtung vor

Dieser Rahmen sollte immer von der Geschäftsführung oder dem Vorstand festgelegt werden. Nur so kann die nötige Disziplin gewahrt bleiben – sowohl inhaltlich als auch technisch. Das schafft die Basis dafür, dass viele Mitarbeiter aktiv mitarbeiten und die Marke gemeinsam gestalten. Dabei ist es wichtig: Die Praxis steht immer vor der Theorie. Eine Marke, die im Alltag nicht selbstverständlich gelebt wird, wirkt irgendwann eher wie eine Belastung als eine Motivation.

2be und Data Respons Solutions beim regelmäßigen Steuerkreismeeting vor Ort

Alle einbeziehen für mehr Erfolg

Damit die Marke wirklich von allen mitgetragen wird, sollten möglichst viele Mitarbeitende in den Prozess einbezogen werden. Das gilt nicht nur für die Unternehmensmarke, sondern auch für die Arbeitgebermarke.

Einheit zwischen Unternehmens- und Arbeitgebermarke

Besonders erfolgreich ist Markenarbeit dann, wenn es gelingt, die Lücke zwischen der Unternehmensmarke und der Arbeitgebermarke so klein wie möglich zu halten. In der Theorie wird oft zwischen diesen beiden Marken unterschieden. In der Praxis ist diese Trennung aber meist künstlich und wirkt schnell unecht – vor allem, wenn die Unterschiede groß sind.

Spätestens dann, wenn ein Bewerber zum Mitarbeiter wird, fällt diese Künstlichkeit auf. Er merkt, dass die versprochenen Werte nicht mit der Realität übereinstimmen, was die Marke unglaubwürdig wirken lässt.

v. l. n. r.: Kati (2be), Roman (BFV), Stephan (Data Respons Solutions) und Dennis (BFV) vor der Markenwand bei Data Respons Solutions in Erlangen vor Ort.

Neugierig geworden?
Unsere Ansprechpartner hilft gerne weiter:

Matthias Brinkmann
+49 911 47494949
brinkmann@twobe.de
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„Branded House“ oder „House of Brands“: Die starke Marke gewinnt!

2 Min.

Egal ob „Branded House“ oder „House of Brands“: Wenn Unternehmen fusionieren oder übernommen werden, hat das immer große Auswirkungen auf die Markenstrategie. Diese Übergangsphasen sind entscheidend und erfordern Fingerspitzengefühl, gute Beratung und kluge Entscheidungen.

Wir von 2be sind genau dafür da – egal, ob Sie Ihre Marke vereinen oder bewusst diversifizieren möchten.

Bei solchen Entscheidungen ist eine Mischung aus Behutsamkeit und strategischem Weitblick gefragt. Gerade etablierte und erfolgreiche Marken dürfen nicht einfach über einen Kamm geschoren werden – das wäre, als würde man ein wertvolles Kunstwerk unüberlegt überstreichen. Selbst bei einer „Branded House“-Strategie, bei der alle Marken unter ein starkes Dach gebracht werden, kann es knifflig werden, wenn die Hauptmarke nicht richtig positioniert ist.

Vorsicht vor Markenverlust: Warum Vereinheitlichung nicht immer der richtige Weg ist

Es gibt Fälle, in denen eine starke Dachmarke mehr schadet als nützt, wenn sie nicht dieselben Kernkompetenzen mitbringt wie die bestehenden Marken. Und auf der anderen Seite braucht es beim „House of Brands“-Ansatz eine klare Strategie, damit die individuellen Stärken der Einzelmarken zur Geltung kommen – schließlich sind sie oft die Umsatzbringer und Reichweiten-Garanten.

Beim „House of Brands“ liegt der Fokus auf den einzelnen Marken, die jeweils für sich eine starke Stellung im Markt haben. Damit das funktioniert, muss man ihre Stärken nicht nur erkennen, sondern auch gezielt einsetzen. So bleibt Ihre Markenlandschaft bunt und erfolgreich!

Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Markenberatung und operativen Markenführung sind wir genau die richtigen Partner, um Sie auf diesem Weg zu begleiten. Ob „Branded House“ oder „House of Brands“ – wir stehen Ihnen mit Rat, Tat und kreativen Ideen zur Seite.

Machen wir uns gemeinsam an die Arbeit, Ihre Marke noch erfolgreicher zu machen!

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Matthias Brinkmann
+49 (0)911 / 47 49 49 51
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