Hybrides Netzwerken –
vor Ort und online
#sinnvoll investieren
Virtuelle Messe, Webinar, Inhouse Messe
Ein Wirtschaftsstandort wie Deutschland lebt von der Interaktion seiner Unternehmen, dem Austausch von Ideen, dem Abgleich unterschiedlicher Kompetenzen und der gemeinsamen Weiterentwicklung zukunftsweisender Technologien. Dieser – wenn man so will – positive Wettstreit wird wohl kaum woanders besser gebündelt als in dem uns vertrauten, jährlich wiederkehrenden Format der Messe.
Laut Statista gab es in 2019 alleine in Deutschland 276 Veranstaltungen mit ungefähr 15,62 Mio. Besuchern. Beispielhaft dafür stehen namhafte Events wie die DOC (Nürnberg), die Spielwarenmesse (Nürnberg), die ISPO (München), die ITB (Berlin), die Leipziger Buchmesse (Leipzig), die Hannover Messe (Hannover), die BAUMA (München), die gamescom (Köln),
die IAA (Frankfurt) oder die FachPack (Nürnberg) – um nur ein paar zu nennen. Was jedoch passiert mit all den wirtschaftlichen Erwartungen, wenn ein solch wichtiger Faktor für den direkten Austausch wegbricht? Eine einfache Antwort gibt es nicht. Mit diesem Beitrag wollen wir Ihnen aber dabei helfen, Ihr Blickfeld zu erweitern.
Will man der Maßgabe „Social Distancing“ folgen und seine Dienstleistungen oder Produkte weiterhin einer breiteren Zielgruppe in einem angemessenen Umfeld präsentieren, bleibt eigentlich nur eine Lösung: die virtuelle Roadshow. Das gilt – mit wenigen Ausnahmen – für fast alle Branchen. So schaffen Sie für Ihre Kunden in vertrauter Umgebung eine Plattform mit neuen und interaktiven Erlebniswelten. So bedienen Sie nicht nur Ihre Kunden, sondern geben Ihren Partner und Mitarbeitern ein einzigartiges Format zur Wissensvermittlung und Schulung. Die Diskussion zwischen den Teilnehmern muss dabei keinesfalls leiden – sie wird nur auf ein anderes Medium gehoben,
das ganz andere Möglichkeiten der interaktiven Kommunikation zulässt. Formate wie Livestreams (Keynotes), Umfragen & Live-Votings, Infostände, Archive, Panel Diskussionen, Webinare, Chatfunktion, Markenräume (Showrooms), Statistiken oder digitale Whiteboards dienen dabei als Leitplanken dessen was grundsätzlich möglich ist. Digital heißt aber in keinem Falle „alles öffentlich“. Während sich wohl die meisten wie bisher im für alle zugänglichen Raum bewegen werden, gibt es auch geschützte (private) Meetingräume. Hier können sich Ansprechpartner im kleinen Kreis austauschen.
Für erfolgreiche Projekte
Bei vielen Unternehmen stehen Budgets bereit, die eigentlich für den Messeauftritt reserviert wurden.
Ziehen Sie sich nicht in ein Schneckenhaus zurück, sondern investieren Sie dieses freie Kapital in mehr Sichtbarkeit.
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